Vaginalstraffung

Dauerhafte Verengung mittels Eigenfett- oder Hauttransfer

Vaginalstraffung in München

Eine Ausweitung der Vagina kann verschiedenste Ursachen haben. Neben Gewebsschwäche und hormonellen Veränderungen sind es insbesondere Geburten, die die Dehnbarkeit von Scheide und Beckenbodenmuskulatur überstrapazieren. Nicht selten wirkt sich das auch auf das sexuelle Empfinden der Frau aus. Um den Vaginalkanal dauerhaft wieder zu verengen, empfiehlt Priv.-Doz. Dr. med. Daniel Müller, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER, eine Vaginalstraffung.

Methoden der Vaginalstraffung

Je nach Grad der Erschlaffung kann dies bereits mittels Eigenfettinjektion erzielt werden. Hierfür wird zunächst Fett aus der Bauchregion, dem Po oder den Oberschenkeln entnommen und aufbereitet. Anschließend wird es in das mittlere Drittel der Vagina injiziert.

Auch die Entnahme eines streifenförmigen Bereichs der Vaginalhinterwand kann zu einer Verengung führen. Dabei werden die Faszien, das Stützgewebe der Vagina, gestrafft wie auch Muskeln und Scheideneingang. Gleichzeitig kann eine etwaige Inkontinenz erfolgreich behandelt werden. Für ein besonders präzises Ergebnis wird der Eingriff mithilfe eines Laserskalpells durchgeführt. Die Operation dauert ungefähr zwei Stunden, erfolgt in Vollnarkose und ist mit einem stationären Aufenthalt von etwa zwei Tagen verbunden. Im Anschluss sollte mindestens sechs Wochen auf Sport und Geschlechtsverkehr verzichtet werden, nach der Eigenfettunterspritzung sind zwei Wochen ausreichend. Gerne beraten wir Sie zu beiden Behandlungsmethoden persönlich.

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