Das klassische Facelift bezeichnet die Straffungsoperation der Wangen und der oberen Halspartie. Wir führen dies in der sogenannten Composite-Technik durch. Dies bedeutet, dass die Haut über große Teile hinweg mit der darunterliegenden Muskelschicht verbunden bleibt. Die Straffung wird dann durch Zug an der Muskelschicht vollzogen. Das Ergebnis ist somit länger anhaltend und von natürlichem Aussehen. Zusätzlich wird das Risiko von Durchblutungsstörungen deutlich minimiert. Ebenso kommt es nur noch sehr selten zu ausgeprägten Hämatomen oder Schwellungen, sodass Sie meist nach ein bis zwei Wochen die volle Gesellschaftsfähigkeit wieder erreicht haben. Auch Komplikationen im Bereich der Gesichtsnerven sind ausgesprochen selten. Vor dem eigentlichen Eingriff nimmt sich Priv.-Doz. Dr. med. Daniel Müller Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER und informiert Sie über mögliche Risiken. Zusätzlich geht er auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein – für einen optimalen Behandlungserfolg.
Das Stirnlift wird endoskopisch assistiert durchgeführt. Somit wird der früher am vorderen Haaransatz quer von einem zum anderen Ohr verlaufende Bügelschnitt vermieden. Aufgrund der Nachteile dieses Schnitts wurde die Indikation zum Stirnlift lange sehr zurückhaltend gestellt. Dabei ist gerade das Herabsinken der Stirn mit dem Tiefertreten der Augenbrauen häufig die Ursache für kleine, müde Augen und nicht etwa der Hautüberschuss des Oberlides, der oftmals stattdessen behandelt wurde. Endoskopisch assistiert erfolgt der Eingriff jetzt nur noch über fünf ungefähr ein bis zwei Zentimeter lange Schnitte im behaarten Kopfbereich. Augenbrauen und Stirn werden wieder in die alte Position gebracht. Das Ergebnis: ein natürliches, frisches und erholtes Aussehen. Nach dem Eingriff kann sich die Stirn eine Zeit lang taub anfühlen, zudem kommt es gelegentlich für etwa eine Woche zu Blutergüssen im Augenbereich. Mit längeren Ausfallzeiten muss nicht gerechnet werden.
Das Mittelgesichtslift ist die neueste Variante unter den Gesichtsspannungen. Wie alle Partien unseres Gesichts unterliegt auch die Wangenpartie, das heißt das Gebiet direkt unter den Augen, dem Alterungsprozess und sinkt etwas ab. Daraus resultieren zwei Merkmale: Zum einen wird die Nasolabialfalte betont und erscheint tiefer, zum anderen ist der untere, knöcherne Augenhöhlenrand nicht mehr mit genügend Weichteil bedeckt und es entstehen die sogenannten Augenringe. Die Operation wird über einen Randschnitt am Unterlid in Vollnarkose durchgeführt. Das Mittelgesicht wird vom Knochen befreit und auf Höhe der oberen seitlichen Augenhöhle fixiert. In diesem Eingriff kann auch das Unterlid mitkorrigiert werden. Wie bei allen Operationen im Gesichtsbereich besteht das Risiko von Nervenverletzungen. Diese kommen jedoch ausgesprochen selten vor. Nach der ausgedehnten Präparation kann die empfindliche Partie unter dem Auge allerdings einige Wochen etwas geschwollen sein.
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