Schöne und gesunde Haut im Herbst
Im Herbst gilt es, die Haut gegen äußere Einflüsse zu wappnen, ihre Schutzbarriere zu stärken und die Feuchtigkeitsspeicher aufzufüllen.
Laserbehandlungen: In unserer heutigen Gesellschaft sind Tätowierungen weitaus mehr als nur ein Körperschmuck. Sie haben oftmals eine ganz besondere, vor allem eine persönliche Bedeutung und unterstreichen die Individualität des Trägers. Doch leider hält die Liebe zu einem Tattoo nicht immer ein Leben lang. Unüberlegte Jugendsünden, die Verbindung des Tattoos mit einer schlechten Erinnerung oder ganz einfach eine Änderung des Geschmacks … meist ist dann die komplette Tattooentfernung das Ziel.
Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München entfernen wir Tattoos dauerhaft mittels Laserenergie.
Mit über 20 Jahren Erfahrung und internationalem Wirken zählt Dr. med. Stefan Duve inzwischen zu den besten Dermatologen Europas.
Facharzt für Dermatologie sowie Allergologie und Ihr Ansprechpartner bei Fragen rund um die Behandlung von Haarausfall.
Mit über 20 Jahren Erfahrung und internationalem Wirken zählt Dr. med. Stefan Duve inzwischen zu den besten Dermatologen Europas.
Facharzt für Dermatologie sowie Allergologie und Ihr Ansprechpartner bei Fragen rund um die Behandlung von Haarausfall.
Für schwarze, blaue, braune und grüne Farbpigmente greifen wir zum Rubin-Laser. Diese dunklen Pigmente lassen sich am besten entfernen. Der Neodym-YAG-Laser kommt bei orangefarbener und roter Pigmentierung zum Einsatz. Für gelbe, weiße und violette Pigmente gibt es dagegen kaum eine Behandlungsmöglichkeit. Hier hilft alternativ nur das Abdecken der Tätowierung; eine Möglichkeit ist das Cover-Up, bei dem das Tattoo mit einem neuen überstochen wird.
Brandneu auf dem Markt und in unserer Praxis ist der Alma Pico Clear Laser – ein sogenannter Pikosekundenlaser oder auch nur Pikolaser –, der sich dank der modernen Pikosekundentechnologie vor allem zum Entfernen von dunklen und farbigen Tätowierungen eignet. Im Vergleich zu anderen Technologien sind hierfür deutlich weniger Behandlungssitzungen erforderlich. Grund dafür ist die mit 300 bis 350 Pikosekunden derzeit kürzeste Pulsdauer auf dem Markt, mit der vorhandene Pigmente so präzise wie mit kaum einem anderen Lasersystem in der Haut in Mikropartikel gespalten und letztlich über das Immunsystem des Körpers abtransportiert werden. Aufgrund der minimalen Gewebereaktion kommt es nach der Anwendung lediglich zu einer geringen Krustenbildung. Die Downtime ist damit deutlich kürzer, als dies bei anderen Laserverfahren der Fall ist.
Zur Abtragung der Farben wird das Lasergerät über das jeweilige Hautareal geführt. Dort dringen Lichtimpulse ein und brechen die Farbpigmente auseinander, ohne der Haut zu schaden. Die Entfernung empfindet der Großteil der Patienten als relativ schmerzarm.
Die nach der Behandlung entstehenden Krusten heilen nach etwa einer Woche ab. Eine Anästhesie ist nicht notwendig, auf Wunsch kann jedoch eine leichte lokale Betäubung verabreicht werden.
Allgemein sind für die Abtragung einer Tätowierung mehrere Sitzungen im Abstand von circa vier Wochen erforderlich. Die Dauer einer Sitzung hängt dabei von der Größe, der Farbintensität sowie den verwendeten Farben der Tätowierungen ab.
Weiterhin können wir auch versehentlich in die Haut eingedrungene Tinte oder Schmutz nach Verletzungen durch eine Laserbehandlung entfernen.
In der Regel ist das Risiko für auftretende Nebenwirkungen durch die Lasertechnologie relativ gering. Dank modernsten Verfahren kommt es nur noch selten nach der Behandlung zur Narbenbildung. Häufiger dagegen treten im direkten Anschluss der Anwendung vorübergehende, harmlose Schwellungen oder Rötungen auf.
Neben der Laserbehandlung besteht auch die Möglichkeit der Erweiterung oder des Überstechens des ursprünglichen Tattoos mit einem sogenannten Cover-Up. Diese Methode ist jedoch nicht immer realisierbar und erfordert eine weitaus größere Übertatowierung. Auch für das Gelingen eines Cover-Ups kommt manchmal ein Laser zum Einsatz, um zuvor die Intensität der alten Tattoofarben mit der Abtragung einzelner Segmente abzuschwächen.
Eine weitere Variante, um ein Tattoo permanent zu entfernen, umfasst die Plasmabehandlung mit dem PlexR-Gerät. Diese Anwendung bieten wir ebenfalls in unseren Praxisräumlichkeiten in München an.
Jede Behandlung erfolgt unter individuellen Voraussetzungen, abhängig von Größe und Pigmentierung des Hautschmucks. Die Kosten einer Tattooentfernung setzen sich dementsprechend aus der Dauer und Anzahl der Sitzungen und dem verwendeten Laser zusammen. Genaue Informationen zum Behandlungsablauf und ein individuelles Preisangebot geben wir Ihnen gerne persönlich. Vereinbaren Sie dazu einen Termin zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch.
Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie jederzeit gern: Kontakt!
Für schwarze, blaue, braune und grüne Farbpigmente greifen wir zum Rubin-Laser. Diese dunklen Pigmente lassen sich am besten entfernen. Der Neodym-YAG-Laser kommt bei orangefarbener und roter Pigmentierung zum Einsatz. Für gelbe, weiße und violette Pigmente gibt es dagegen kaum eine Behandlungsmöglichkeit. Hier hilft alternativ nur das Abdecken der Tätowierung; eine Möglichkeit ist das Cover-up, bei dem das Tattoo mit einem neuen überstochen wird.
Zur Abtragung der Farben wird das Lasergerät über das jeweilige Hautareal geführt. Dort dringen Lichtimpulse ein und brechen die Farbpigmente auseinander, ohne der Haut zu schaden. Die Entfernung empfindet der Großteil der Patienten als relativ schmerzarm.
Die nach der Behandlung entstehenden Krusten heilen nach etwa einer Woche ab. Eine Anästhesie ist nicht notwendig, auf Wunsch kann jedoch eine leichte lokale Betäubung verabreicht werden.
Allgemein sind für die Abtragung einer Tätowierung mehrere Sitzungen im Abstand von circa vier Wochen erforderlich. Die Dauer einer Sitzung hängt dabei von der Größe, der Farbintensität sowie den verwendeten Farben der Tätowierungen ab.
Weiterhin können wir auch versehentlich in die Haut eingedrungene Tinte oder Schmutz nach Verletzungen durch eine Laserbehandlung entfernen.
In der Regel ist das Risiko für auftretende Nebenwirkungen durch die Lasertechnologie relativ gering. Dank modernsten Verfahren kommt es nur noch selten nach der Behandlung zur Narbenbildung. Häufiger dagegen treten im direkten Anschluss der Anwendung vorübergehende, harmlose Schwellungen oder Rötungen auf.
Neben der Laserbehandlung besteht auch die Möglichkeit der Erweiterung oder des Überstechens des ursprünglichen Tattoos mit einem sogenannten Cover-up. Diese Methode ist jedoch nicht immer realisierbar und erfordert eine weitaus größere Übertätowierung. Auch für das Gelingen eines Cover-ups kommt manchmal ein Laser zum Einsatz, um zuvor die Intensität der alten Tattoofarben mit der Abtragung einzelner Segmente abzuschwächen.
Eine weitere Variante, um ein Tattoo permanent zu entfernen, umfasst die Plasmabehandlung mit dem PlexR®-Gerät. Diese Anwendung bieten wir ebenfalls in unseren Praxisräumlichkeiten in München an.
Jede Behandlung erfolgt unter individuellen Voraussetzungen, abhängig von Größe und Pigmentierung des Hautschmucks. Die Kosten einer Tattooentfernung setzen sich dementsprechend aus der Dauer und Anzahl der Sitzungen und dem verwendeten Laser zusammen. Genaue Informationen zum Behandlungsablauf und ein individuelles Preisangebot geben wir Ihnen gerne persönlich. Vereinbaren Sie dazu einen Termin zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch.
Geprüfter Inhalt
Dieser Text wurde sorgfältig erstellt, um unseren Lesern wertvolle Informationen zu ästhetischen Behandlungen zu bieten. Er soll bereits im Vorfeld eines Beratungsgesprächs über den Ablauf der Behandlung, mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie anfallende Kosten aufklären.
Um sicherzustellen, dass der Inhalt von höchster Qualität ist, wurde er von Dr. med. Stefan Duve, unserem Facharzt für Dermatologie und Allergologie sowie Anti-Aging-Experten mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, geprüft und verifiziert.
Bitte beachten Sie jedoch, dass die Inhalte dieser Seite keine ärztliche Fachberatung ersetzen können. Wenn Sie Fragen oder Bedenken bezüglich einer ästhetischen Behandlung haben, sollten Sie sich immer an einen qualifizierten Facharzt wenden.
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