Korea-Methode

Verbesserung der Haut mit Radiofrequenz und PRP

Korea-Methode München

Das HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER bietet gegen die hartnäckigen rötlichen bis perlmuttfarbenen Streifen jetzt eine neue Behandlungsmethode an, die von zwei koreanischen Ärzten des Chung-Ang University Hospital in Seoul kreiert wurde. Eine Studie über die Wirksamkeit des Treatments wurde gerade im International Journal of Dermatology publiziert.

Es kombiniert die sogenannte intradermale Radiofrequenz mit der Platelet-Rich-Plasma-Therapie (PRP), die auch als Dracula-Therapie oder Vampir-Lifting bekannt ist. Dabei wird dem Patienten Blut abgenommen und in einer Zentrifuge nach Blutplättchen und Serum getrennt. Die im Serum enthaltenen Wachstumsfaktoren werden durch einen speziellen Prozess um das Fünfzigfache erhöht. Über eine Nadelelektrode des Radiofrequenz-Geräts wird zunächst das Gewebe thermisch von innen behandelt und dann das Platelet-Rich-Plasma in die Dehnungsstreifen injiziert. Durch die Wachstumsfaktoren und die gezielte kleine Verletzung setzt ein enormer Wundheilungseffekt in der Haut ein, der das Gewebe der Dehnungsstreifen wieder elastischer macht und sie im Farbton der übrigen Haut anpasst.

Besonders gute Resultate lassen sich mit der Korea-Methode an den Oberschenkeln, am Bauch und am Po erzielen. Drei Sitzungen im Abstand von vier Wochen sind in der Regel nötig – und ein wenig Geduld: Dehnungsstreifen brauchen eine längere Zeit, um zu heilen. Es dauert rund drei bis vier Monate, bis sich die neue, verbesserte Gewebestruktur zeigt.

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