Gesicht
PROFHILO® – Die neue Filler-Generation
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Gesicht
Die Haut im Augenbereich unterscheidet sich erheblich von der im restlichen Gesicht. Bis zu dreimal dünner machen sich Fältchen hier als Erstes bemerkbar. Aber auch äußere Umwelteinflüsse, Müdigkeit und häufiges Blinzeln können der empfindlichen Partie ganz schön zu schaffen machen. [...]
von Dr. med. Stefan Duve|20.09.2017
Die Haut im Augenbereich unterscheidet sich erheblich von der im restlichen Gesicht. Bis zu dreimal dünner machen sich Fältchen hier als Erstes bemerkbar. Aber auch äußere Umwelteinflüsse, Müdigkeit und häufiges Blinzeln können der empfindlichen Partie ganz schön zu schaffen machen. Da die Haut um die Augen herum zudem weniger Talg produziert, ist eine spezielle Pflege unerlässlich.
Die gravierendsten Fehler: Zu viel Druck, zu viel Ziehen und zu dicht am Auge schmieren! Um dies zu verhindern, lautet das Zauberwort in Sachen Auftrag: „Pattern“. Dabei wird eine perlengroße Menge Creme nach der Reinigung vorsichtig mit dem Ringfinger (!) in die Haut eingeklopft. Das Ganze erfolgt am besten in kreisförmigen Bewegungen, die unter dem Brauenbogen beginnend von innen nach außen und unter dem Lid von außen zum Augeninnenwinkel hin verlaufen. Grundsätzlich gilt: Beim Klopfen nie zu nah ans Auge kommen. Irrglaube ist übrigens, dass eine Augencreme nur einmal täglich benutzt werden sollte. Die Pflege also am besten also morgens und abends auftragen. Wichtig: Die Creme gut einziehen lassen. Heißt konkret: Vor dem Make-up und dem Verteilen des Concealers mindestens 90 Sekunden warten.
Mit über 20 Jahren Erfahrung und internationalem Wirken zählt Dr. med. Stefan Duve inzwischen zu den besten Dermatologen Europas.