Der Frühling steht vor der Tür und der Sommer rückt immer näher – inklusive knapper(er) Kleidung und dem Beginn der Bademodensaison. Da gilt es, die letzten überflüssigen Winter-Weihnachts-Pfündchen loszuwerden und den Körper entsprechend in (Best-)Form zu bringen. Nur wie? Sport und gesunde Ernährung reichen mit einem Mal nicht mehr aus und bringen nicht die gewünschten Ergebnisse. Da muss bitte eine wirkungsvolle Alternative für eine schlanke Silhouette, glatte, straffe Oberschenkel, definierte Arme und einen knackigen Po her! Wenn möglich ohne Operation, Vollnarkose, Nebenwirkungen und Ausfallzeiten. Kein Problem, wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER haben für jede*n die passende Behandlung, sodass der Wunsch vom Traumkörper in Erfüllung geht.

Kryolipolyse: mit CoolSculpting gegen lästige Fettdepots

Beim CoolSculpting-Verfahren werden kleine, oberflächliche Fettansammlungen mithilfe spezieller Applikatoren kontrolliert und gezielt heruntergekühlt. OP und Narkose: überflüssig! Dafür friert die patentierte Kühltechnologie hartnäckige Fettzellen zuerst ein und transportiert sie dann über den Lymphfluss aus dem Körper. Bei den typischen Problemzonen wie Reiterhosen, Rettungsringe, Hüftgold oder Tannenbäume am Rücken lassen sich in der Regel gute Resultate erzielen. Ebenso können kleine Fettansammlungen in der Achselfalte, an den Knien sowie ein Doppelkinn erfolgreich behandelt werden. Allerdings ist die Methode nicht geeignet, um abzunehmen oder starkes Übergewicht zu reduzieren.

Accent Prime: Hautstraffung mit Radiofrequenz

Mit dem aktuell modernsten System, das auf die Kombination von Radiofrequenz und Ultraschall setzt, kann die Haut remodelliert und geglättet sowie können Fetteinlagerungen behandelt werden. Und das schnell und lang anhaltend. Verschiedene Applikatoren sowie eine XXL-Applikator-Platte ermöglichen die Behandlung unterschiedlicher Problemzonen, einschließlich empfindlicher Areale im Gesicht, am Hals und Dekolleté sowie auch größerer Körperregionen. Aufgrund der Erwärmung des Gewebes durch Ultraschallwellen wird die Zellmembran porös und schädigt selbst hartnäckige Fettzellen langfristig, die der Körper dann nach und nach vollständig abbaut. Parallel wird Radiofrequenzenergie ins Gewebe geleitet, wodurch sich die Fasern zusammenziehen und die Neubildung von Kollagen stimuliert wird. Mit dem Ergebnis, dass die Haut sichtbar gestrafft und geglättet und das Erscheinungsbild von Cellulite verbessert wird.

Fett-weg-Laser: störende Pölsterchen loswerden ohne OP

Die Kombination verschiedenster Laserwellenlängen ermöglicht eine schonende Entfernung von Fettansammlungen an Bauch, Taille, Hüfte, Knien sowie selbst schwer zugänglichen Körperarealen wie Doppelkinn – und strafft die Haut dabei auch noch. Darum eignet sich die Methode sowohl zur Körperkonturierung als auch zur Behandlung von Cellulite. Der Laser wird mittels winziger Schnitte in die Haut geleitet, um eine anhaltende, hautstraffende Wirkung in der Tiefe zu erzielen. Die punktuell abgegebene Laserlichtenergie verflüssigt durch Wärme gezielt die überschüssigen Fettzellen im Gewebe, die der Körper anschließend abbaut und abtransportiert. Der im Unterhautbindegewebe ausgelöste Neuaufbau von Kollagenstrukturen bewirkt einen anhaltenden hautstraffenden Effekt.

Fett-weg-Spritze: kleiner Piks mit großer Wirkung

Seit 2000 kommt die Fett-weg-Spritze (Injektionslipolyse), die wir damals als erste Praxis in Deutschland eingeführt haben, erfolgreich zum Einsatz, um hartnäckige Pölsterchen gezielt und nachhaltig aufzulösen. Ob Doppelkinn, Hängebäckchen, an den Oberarmen, der Brust, den Hüften, am Bauch, bei Reiterhosen, an den Oberschenkeln oder Knien: In mehreren Sitzungen innerhalb weniger Wochen wird ein Wirkstoff aus Sojabohnen in das zu behandelnde Fettgewebe injiziert, wo er den Fettabbau steigert. Die Behandlungsergebnisse sind allerdings ganz individuell und können von Patient*in zu Patient*in variieren, in der Regel kann mit dieser Methode aber eine sichtbare Reduktion des Fettgewebes um bis zu 30 Prozent erzielt werden. Und: Die Fett-weg-Spritze kann auch ergänzend zur Liposuktion (Fettabsaugung), Kryolipolyse (nichtinvasive Fettreduzierung durch Kälte) oder Ultherapy (Straffung der Haut durch hochfrequenten Ultraschall) verwendet werden.

Ultraformer: Hautstraffung mit Ultraschallenergie

Schlaffe Haut an Oberarmen, Bauch, Oberschenkeln oder auch am Rücken lässt sich mithilfe des Ultraformers glätten. Bei der noninvasiven Straffungsmethode dringt hoch fokussierte Ultraschallenergie in die untere Dermis ein und gibt dort kurzfristig kontrollierte Wärme ab. Das hat zur Folge, dass sich die kollagenen Fasern verringern, die Fibroblasten stimuliert sowie die Kollagen- und Elastinproduktion angekurbelt werden, was sowohl in einen sofort sichtbaren als auch in einen langfristigen Straffungseffekt mündet.

StimSure: Muskelaufbau und Figurformung ohne Anstrengung

Muskeln sind wichtig, schließlich haben sie eine nicht zu unterschätzende Aufgabe: Sie bilden zusammen mit Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern den Stütz- und Bewegungsapparat unseres Körpers. Und sie verbrennen permanent Fett – sogar im Schlaf! Genau diesen Stoffwechselprozess nutzt das nichtinvasive StimSure-System, um mithilfe elektromagnetischer Muskelstimulation die Muskulatur in den Oberarmen, am Bauch, Gesäß sowie an den Oberschenkeln aufzubauen und zu stärken. Spezielle Applikatoren erzeugen ein elektromagnetisches Feld, das – ähnlich wie bei einem gezielten Muskeltraining im Fitnessstudio – die Muskeln stimuliert, Kontraktionen auslöst und so für ein effektives Muskelwachstum sorgt. Was wiederum die Fettverbrennung ankurbelt und erhöht sowie Stoffwechselprozesse anregt – für einen natürlich definierten Körper.

Wichtiger Hinweis: Alle Methoden aus unserem Body-Contouring-Portfolio eignen sich nicht zur Gewichtsreduktion.

Sie interessieren sich für eine Body-Contouring-Behandlung und wollen mehr darüber wissen? Sprechen Sie uns für eine ausführliche und individuelle Beratung gerne an oder kontaktieren Sie unser Praxisteam im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER.

Ganz entspannt straff(er) und schön(er) – und das ganz ohne Schmerzen, Nebenwirkungen und Ausfallzeiten

Älter werden wir – im besten Fall – alle. Nur soll man uns das nach Möglichkeit bitte nicht ansehen. Ja, Falten, schlaffe, hängende Partien und fahle Haut sind nun mal keine Hingucker. Und das ist nicht nur dem überall herrschenden Jugendwahn geschuldet, man fühlt sich einfach wohler, besser, schöner und strahlt das auch aus, wenn typische Alterserscheinungen nicht so offensichtlich sind. Aus all diesen Gründen bieten wir Dermatologen des HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER unseren Patient*innen seit Kurzem die DermWave Pro VolumetriQ RF-Technologie, die ein präzise gesteuertes, kontrolliertes Face Lifing und Body Shaping ermöglicht.

Innovative Radiofrequenztechnologie ohne Nebenwirkungen

Die nichtinvasive Methode ist der Vorreiter in der Dermatologie und Kosmetologie, wenn es um sanftes Better-Aging und definierte Konturen geht. Ziel der Behandlung: jünger aussehende, glattere, straffere, festere Haut im Gesicht und am Körper. Und das ganz ohne Schmerzen, Nebenwirkungen und Ausfallzeiten. Hier ist sogar das komplette Gegenteil der Fall: Wer schön sein will, kann und darf sich bei der „DermWave Pro VolumetriQ RF“-Anwendung sogar entspannen. Denn die schmerzfreie Behandlung setzt auf angenehme Wärme und sorgt so für ein echtes Wohlgefühl. Das entsteht, indem ein ringförmiges, rotierendes Magnetfeld Energie schraubenförmig in tiefere Hautschichten transportiert und dabei diese Areale ganz sanft und gleichmäßig auf 41 °C erwärmt. Dadurch wird zum einen die Aufnahmefähigkeit der Zellmembranen für wertvolle Wirkstoffe erhöht, zum anderen wird die Neuproduktion von Kollagen sowie Elasthan stimuliert. Das ist aber längst nicht alles, ebenso wird der Stoffwechsel beschleunigt, der die Regenerationsprozesse in der Haut ankurbelt. Das hat dann zur Folge, dass die Haut merk- und sichtbar fester, straffer und glatter ist. Damit ist das Verfahren auch ideal zur Prävention geeignet, um der Hautalterung frühzeitig entgegenzuwirken. Ein echter Jungbrunnen für ein neues, verbessertes Hautgefühl – und zwar im Gesicht und am Köper.

Wissenschaftliches Verfahrenssystem sorgt für Behandlungssicherheit

DermWave Pro VolumetriQ basiert auf einem radiofrequenzbasierten System, das auf den neuesten wissenschaftlichen Verfahren beruht. Ein hoch entwickeltes Temperaturkontrollsystem garantiert dabei absolute Behandlungssicherheit. Die therapeutische Wärme von 41 °C vergrößert die Aufnahmefähigkeit der Zellmembranen für wertvolle Wirkstoffe, beschleunigt den Stoffwechsel, erhöht die Sauerstoffversorgung des Gewebes und regt umfassende Regenerationsprozesse an – darunter auch die Neubildung von Kollagen und Elastin. Und das ist darum gut, weil diese beiden essenziellen Eiweißbausteine für die Spannkraft und Elastizität der Haut zuständig sind, bedingt durch die natürliche Alterung allerdings peu à peu abgebaut werden. Nach der ersten Behandlung erscheint die Haut bereits straffer, fester und glatter – dieses Ergebnis wird sich nach drei bis sechs Monaten nach Abschluss der Behandlungen noch weiter verbessern.

Eine Methode für alle (Patient*innen)

Wer sich also ein festeres, glatteres, strafferes Hautbild wünscht oder vorzeitiger Hautalterung vorbeugen möchte, für den ist die „DermWave Pro VolumetriQ RF“-Anwendung perfekt geeignet. Im Gesicht können Linien und Fältchen geglättet, das Hautbild verfeinert und die Gesichtskonturen sowie Hals und Dekolleté gestrafft, gefestigt und geliftet werden – und das alles ganz ohne Skalpell. Auch erschlaffte Haut am Körper – etwa nach einem starken Gewichtsverlust oder einer Schwangerschaft – kann mit dieser Methode spürbar gestrafft werden. Gleiches gilt für Oberarme, Oberschenkel, Bauch und Po: Hier ist der Umfang bereits nach der ersten Behandlung messbar reduziert, und die Konturen sind fester und glatter.

Ablauf der Behandlung

Bevor die komplett schmerzfreie Anwendung beginnt, wird die Haut zuerst gründlich gereinigt und von Make-up, Cremeresten und sonstigen Schmutzpartikeln befreit. Danach wird eine Lotion aufgetragen, die wie ein Kontaktgel wirkt und die weitere Bearbeitung der Haut erleichtert. So vorbereitet werden die entsprechenden Areale mithilfe zweier unterschiedlicher Elektroden-Handstücke behandelt, die mittels Radiofrequenzwellen eine gewisse Wärme in der Haut erzeugen und zum einen der Hautstraffung und zum anderen der Fettreduktion dienen. Wird das gesamte Gesicht behandelt, kann man von je zehn Minuten pro Wange ausgehen, inklusive der Konturen ergibt das eine ungefähre Gesamtdauer von 45 Minuten. Abschließend wird dann noch eine Pflege aufgetragen, und man kann direkt nach Hause, zur Arbeit, zum Sport oder zu einer Verabredung gehen. Generell kann die Behandlungsdauer mit DermWave Pro VolumetriQ RF je nach Größe des Anwendungsbereichs variieren. Für eine Gesichtsbehandlung werden vier bis acht Sitzungen einmal alle ein bis zwei Wochen empfohlen. Körperbehandlungen benötigen dagegen fünf bis zwölf Sitzungen, ebenfalls im Ein- bis Zweiwochentakt.

Ausfallzeiten, Nach- und Nebenwirkungen

Bei der „DermWave Pro VolumetriQ RF“-Methode handelt es sich um eine komplett nichtinvasive Radiofrequenzbehandlung, die gänzlich ohne Schmerzen und Ausfallzeiten auskommt. Es kann nach der Anwendung lediglich zu leichten Hautrötungen kommen, die jedoch innerhalb kurzer Zeit wieder verschwinden. Genauso wie das Wärmegefühl, das bis zu 24 Stunden lang anhalten kann. Darüber hinaus ist es möglich, dass sich die Haut in den ersten zwölf Stunden nach der Behandlung trocken anfühlt.

Ergebnisse und Effekte

Erste Resultate sind sofort nach der ersten Behandlung sicht- und auch spürbar. Die Gesichts- und Körperkonturen werden verbessert, sind fester und straffer, die Hautstruktur ist verfeinert, Linien und Falten sind geglättet.

Sie interessieren sich für DermWave Pro VolumetriQ RF? Sprechen Sie mich gerne an oder kontaktieren Sie unser Praxisteam im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER.

Leuchtendes Gelb, erfrischender Name und natürliche Inhaltsstoffe: So wird die neue Fett-weg-Spritze „Lemon Bottle“ beworben, die im Internet gerade einen regelrechten Hype auslöst. Das in grellgelben Fläschchen verpackte Mittel soll unliebsame Fettpölsterchen einfach zum Schmelzen bringen. Doch was kann die neue Fett-weg-Spritze wirklich? Als dermatologischer Experte im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER habe ich das Präparat genauestens unter die Lupe genommen.

Was steckt in Lemon Bottle?

Bislang kam für die Fett-weg-Spritze der Wirkstoff Phosphatidylcholin zum Einsatz, ein Lecithin aus Sojabohnen. Seit 1959 medizinisch eingesetzt, um beispielsweise intravenös verabreicht zur Auflösung von Fettgerinnseln (Fettembolien) beizutragen, trägt es in der Injektions-Lipolyse aber auch dazu bei, das Abschmelzen partieller Fettdepots an verschiedenen Körperregionen zu bewirken. „Lemon Bottle“ dagegen setzt sich aus drei Wirkstoffen zusammen: Bromelain, Lecithin und Riboflavin (Vitamin B2). Insbesondere dank der entzündungshemmenden Eigenschaften von Bromelain soll es somit im Gegensatz zu herkömmlichen Fett-weg-Spritzen zu keinerlei Schwellungen und Ausfallzeiten nach der Behandlung kommen. Was so wunderbar klingt, ergibt medizinisch gesehen jedoch nur wenig Sinn. Die Kombination mit Lecithin, das den Zellstoffwechsel unterstützen soll, und Vitamin B2 führen meiner Meinung nach zu keinerlei Veränderung an den Fettzellen. Bei den Wirkstoffen handelt es sich somit um keine bewährten Inhaltsstoffe einer Fett-weg-Spritze.

Mögliche Nebenwirkungen von Lemon Bottle

Als schonend und natürlich deklariert, schätze ich gerade den in „Lemon Bottle“ enthaltenen Wirkstoff Bromelain als bedenklich ein. Bereits äußerlich angewendet hat Bromelain ein hohes Allergierisiko. So kann es gespritzt im schlimmsten Fall zu allergischen Schocks kommen. Ein weiterer kritisch zu sehender Aspekt sind die Verkäufe an Privatpersonen. „Lemon Bottle“ lässt sich, wie auch andere nicht zugelassene Präparate wie Boluinumtoxin, ohne Rezept im Internet erwerben. Wie man es sich dann verabreichen lässt, zeigen unzählige Tutorials im Internet. Zu Injektionen in Eigenregie rate ich aber unbedingt ab. Die Selbstanwendung kann eine Reihe schwerwiegender Nebenwirkungen mit sich bringen, aufgrund derer inzwischen sogar Länder wie Frankreich und Brasilien ein Verbot für die Fett-weg-Spritze verfügt haben.

Einsatz der herkömmlichen Fett-weg-Spritze

Auch wenn ich dem Einsatz von „Lemon Bottle“ kritisch gegenüberstehe, sehe ich für die herkömmliche Injektionslipolyse durchaus eine Daseinsberechtigung. Seit über 20 Jahren Teil des sogenannten Netzwerks Lipolyse, das sich aus über 2.000 Mitgliedern aus 64 Ländern zusammensetzt, verfügen wir Experten bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER über sehr viel Erfahrung. So setzen wir die Fett-weg-Spritze vor allem für definierte, kleinere Fettpölsterchen ein, allem voran bei einem Doppelkinn. Aber auch Problemzonen an den Hüften, Oberarmen, Oberschenkelinnenseiten oder Knien, die sich selbst durch die Umstellung der Ernährung und sportliche Betätigung nicht beseitigen lassen, können mit der Fett-weg-Spritze erfolgreich behandelt werden.

Wie oft muss die Fett-weg-Spritze eingesetzt werden?

Je nach individuellem Ausgangsbefund bedarf es in der Regel zwei bis sechs Behandlungen im Abstand von mindestens 28 Tagen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Bei der Behandlung, die nur wenige Minuten dauert, wird die Fett-weg-Spritze mehrfach direkt in das zu behandelnde Fettgewebe injiziert. Ziel ist es, die Doppelmembran der Fettzelle zum Platzen zu bringen. Über die Leber verstoffwechselt und abgebaut, führt dies zu einer dauerhaften Entfernung der Fettdepots. Dies kann jedoch bis zu vier Wochen dauern. Wichtig zu wissen: Die Injektions-Lipolyse eignet sich keinesfalls zur Reduzierung des Gewichts, sondern spricht gezielt lokale kleine Problemzonen an.

 

Leiden auch Sie unter hartnäckigen lokalen Fettdepots? Dann melden Sie sich bei uns! Wir beraten Sie bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER gerne zu diesem Thema und informieren Sie auch jederzeit über die Fett-weg-Spritze.

Wasser, marsch! Es gilt als Quelle der Schönheit, wird gerne als Beauty-Wunderwaffe bezeichnet und birgt das Geheimnis für eine schöne und gesunde Haut … Vor allem in Frauenmagazinen ist rund um das Thema Wasser ein regelrechter Hype entstanden: Es ist unverzichtbares Lebenselixier und Schönheitshelfer in einem. Models und Schauspielerinnen schwören darauf, dass für ihr makelloses Äußeres, ihre jugendlich straffe Haut und ihren schlanken Körper vor allem Wasser verantwortlich ist.

Tatsächlich ist Wasser wichtig. Und zwar viel bzw. ausreichend davon. Denn unser Körper und Geist profitieren von einer ausgeglichenen Wasserbilanz, und auch unsere Haut dankt es uns mit einem schönen Teint und einer frischen Ausstrahlung. Ebenso benötigt unser Bindegewebe Feuchtigkeit von innen, da es Wasser wie ein Schwamm speichert. Bekommt es davon zu wenig oder nicht (mehr) genug, verliert es an Festigkeit und wirkt nicht mehr so straff. Gleiches gilt für unsere Muskulatur.

So viel sollten wir täglich trinken

Ganz allgemein besteht der menschliche Körper zu 50 bis 70 Prozent aus Wasser, die Haut sogar zu rund 80 Prozent. Davon verlieren wir täglich durch Stoffwechselprozesse und Ausscheidungen aber etwa 2,5 Liter … Um diesen Verlust wieder auszugleichen und den Stoffwechsel und die Durchblutung anzukurbeln, müssen wir für ausreichend Nachschub sorgen. Im Idealfall gelingt das, indem wir über den Tag verteilt mindestens 1,5 Liter Wasser trinken, ein weiterer Liter kommt dann noch durch Lebensmittel (insbesondere durch Obst und Gemüse) dazu. Wer’s ganz perfekt machen möchte, der kann sich an dieser Formel orientieren: 0,03 Liter x das eigene Körpergewicht in kg = Menge an Wasser pro Tag (davon ausgenommen sind Sportler, stillende Mütter und Menschen mit Magen-Darm-Infekt – sie alle müssen ihre tägliche Wasserration erhöhen, um die Extrembelastungen auszugleichen). Bestenfalls sollten zwei Drittel der Gesamtmenge bis 14 Uhr getrunken werden, der Rest wird dann auf den Nachmittag und Abend verteilt.

Ganz wichtig: Mit „Wasser“ ist wirklich ausschließlich Wasser gemeint, also Quell-, Mineral- oder Leitungswasser. Ungesüßte Tees sind ebenfalls okay – für alle, die nicht so ganz ohne Geschmack auskommen. Für etwas mehr Pep im Glas sorgen Zitronen-, Gurken- oder Apfelscheiben, frische Pfefferminze oder Beeren.

Warnsignale des Körpers

Ob und wann wir dringend etwas trinken sollten, verrät uns übrigens auch das Warnsystem unseres Körpers: schon 0,5 Prozent zu wenig Flüssigkeit im Wasserhaushalt löst ein Durstgefühl aus. Fällt der Flüssigkeitspegel auf weniger als 1,5 Prozent, fühlt man sich müde, kann sich schlechter konzentrieren und ist leicht(er) reizbar. Spätestens jetzt sollte man zum Wasserglas greifen … Doch bitte alles in Maßen. Denn wer in kurzer Zeit eine zu große Menge Wasser zu sich nimmt, riskiert schlimmstenfalls eine Wasservergiftung. Ja, richtig gelesen. Das Blut ist dann so stark verdünnt, dass die Salzkonzentration darin abnimmt, was zu Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit inklusive Erbrechen führen kann.

Pflege von innen und außen

Sinken die Wasserspeicher in den Zellen, verliert die Haut an Elastizität und Widerstandskraft, sie wird trocken, fahl, knittert und bekommt schneller Falten. Darum sollten wir die Haut nicht nur von innen, sondern auch von außen mit Feuchtigkeit versorgen. Dank Cremes, Seren, Lotionen können wir relativ schnell und einfach für einen prallen und rosigen Teint sorgen. Zusätzlich ausreichend Wasser zu trinken, aktiviert den Zellstoffwechsel und verbessert die Durchblutung der Haut – und zwar schon zehn Minuten nach dem (Wasser-)Trinken. Darüber hinaus unterstützt der erhöhte Stoffwechsel die hauteigene Schutz- und Abwehrfunktion, sorgt für einen inneren Vitalisierungseffekt und dafür, dass Giftstoffe abtransportiert werden und die Haut insgesamt frischer wirkt. Vielleicht auch mit ein Grund, weshalb Models, Stars und Sternchen immer eine Flasche Wasser mit sich herumschleppen …

Erinnerungshilfen im Alltag

Wer’s mit dem Wassertrinken nicht so hat oder das Trinken gerne mal vergisst: Als kleine Erinnerungshilfen kann man sich mithilfe von Wasser-Apps auf regelmäßiges Trinken hinweisen lassen. Auch eine Flasche oder ein Glas Wasser in Sicht- und Reichweite auf dem Schreibtisch ist hilfreich. Das gilt ebenso für Post-its, die am Bildschirm kleben oder überall im Zimmer bzw. in der Wohnung verteilt sind. Auch ein Trinkhalm ist eine gute Idee, da es sich damit schneller und leichter trinkt. In diesem Sinne: An die Gläser/Flaschen, fertig, trinken!

Menschen, denen man ihr Alter nicht ansieht, können sich glücklich schätzen – in vielerlei Hinsicht. Denn jetzt gibt es Hinweise dafür, dass diese Menschen seltener unter altersbedingten Erkrankungen leiden und auch länger geistig fit bleiben. Eine interessante Erkenntnis, die auch wir Dermatologen im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER mit Erstaunen wahrgenommen haben.

Das Alter schätzen

Wer jünger aussieht, erkrankt seltener – das behauptet zumindest eine niederländische Querschnittsstudie, bei der knapp 2.700 Personen mit einem Medianalter von 66 Jahren eingeschlossen worden sind. Deren Alter wurde dann von Forschenden anhand von Gesichtsfotos geschätzt und in Fünfjahresschritten eingeordnet. Diese Daten als Grundlage, ließ sich daraufhin die Differenz zwischen dem wahrgenommenem und dem tatsächlichen Alter berechnen.

Jünger aussehen, weniger Krankheiten

Laut der durchgeführten Studie hatten all diejenigen Menschen, die fünf Jahre jünger geschätzt worden sind, ein um 24 % niedrigeres Risiko für Osteoporose sowie ein um 15 % geringeres Risiko für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD). Außerdem senkt sich die Gefahr, an einem Grauen Star oder altersbedingten Hörverlust zu erkranken, um 16 %. Ebenso feststellen ließ sich, dass die kognitiven Fähigkeiten deutlich besser waren. Interessant dabei: Zwischen Aussehen und kardiovaskulären (das Herz und Gefäßsystem betreffende) oder Nierenerkrankungen entdeckte die Arbeitsgruppe dagegen keinen Zusammenhang.

Potenzial als Biomarker für Erkrankungen

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass durchaus ein Zusammenhang zwischen Erscheinungsbild des Gesichts und körperlicher Gesundheit besteht. So sei ein älter wirkendes Gesicht mit einer erhöhten Zellalterung der Haut und einer kürzeren Telomerlänge assoziiert, so die Forschenden. Das wahrgenommene im Vergleich zum tatsächlichen Alter biete somit das Potenzial, zukünftig als Biomarker für Erkrankungen und als zusätzliches klinisches Zeichen bei körperlichen Untersuchungen eingesetzt zu werden.

Ihr Aussehen ist Ihnen wichtig, und Sie wollen am liebsten von Ihrem Umfeld jünger geschätzt werden? Gerne beraten wir Sie zu allen aktuellen Verjüngungsmethoden bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Der Sommer ist da und mit ihm auch die Vorfreude, sich in luftigen Kleidern, kurzen Shorts oder leichten Röcken zu zeigen – ganz egal, ob der eigene Körper dabei durchtrainiert, androgyn oder curvy ist. Was sich hingegen alle wünschen, ist straffe, feste Haut ohne Dellen. Hierfür gibt es zahlreiche Hilfsmittel, um die Haut bestmöglich zu unterstützen.

Regelmäßiges Cremen

Der vermutliche einfachste Weg, etwas gegen erschlaffte Körperhaut mit Dellen zu tun, ist das Verwenden spezieller Pflegeprodukte. Eigens entwickelte Creme- oder Gelprodukte enthalten z. B. neben Koffein auch Artischocke, fermentierte Sojabohne oder Kastanie. Das soll die Lymphzirkulation und den Fettabbau fördern und bei regelmäßiger Anwendung die Haut deutlich straffen. Regelmäßige Anwendung ist dabei das Stichwort, denn um effektiv eine Verbesserung zu erreichen, ist Durchhaltevermögen gefragt. Ein Wundermittel gegen Cellulite gibt es nämlich nicht. In sanften, kreisenden Bewegungen jeden Tag aufgetragen, lässt sich die Hautbeschaffenheit mit diversen Cremeprodukten aber durchaus verbessern.

Optimierungsmaßnahmen beim Dermatologen

Wer zusätzlich etwas Unterstützung benötigt, um den persönlichen Wunschkörper zu erreichen, bieten wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München eine Vielzahl an Optimierungsverfahren an. Diese reichen von der Fett-weg-Spritze über innovative Methoden mittels Ultraschall oder Radiofrequenz bis hin zur elektromagnetischen Muskelstimulation. Letztere arbeitet mit einem elektromagnetischen Feld, das die Motoneuronen der Körpermuskeln stimuliert. Auf diese Weise können bis zu 24.000 Muskelkontraktionen im Lauf einer 30-minütigen Behandlung mit dem StimSure® ausgelöst werden. Die ist vergleichbar mit dem Effekt eines gezielten Muskeltrainings. Ziel ist es, Muskelmasse aufzubauen und somit gleichzeitig den Kalorienverbrauch zu erhöhen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, und Sie wünschen sich mehr Informationen über unsere Optimierungsmaßnahmen? Gerne beraten wir Sie hierzu bei uns vor Ort im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München.

Was hilft, wenn sich die Oberschenkelinnenseiten wund reiben

Der Sommer ist da – und endlich können Kleider, Röcke und Shorts ausgeführt werden. Doch manchmal stellt eine solch sommerliche Kleiderwahl ein großes Problem dar. Bei Hitze und frei liegenden Oberschenkeln reiben diese nicht selten aneinander. Grund dafür ist übrigens nicht zwangsläufig das Gewicht, sondern vielmehr die Körperform, das Bindegewebe oder auch die Beinstellung. Doch was hilft, um das Wundwerden der Oberschenkelinnenseiten zu verhindern? Als Dermatologe aus dem HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER habe ich folgende Tipps für Sie:

Tipp 1: Deodorant

Eine sehr einfache und praktische Möglichkeit, um wunden Stellen an den Innenseiten der Oberschenkel vorzubeugen, ist das Verwenden eines Deodorants oder Anti-Transpirants. Letzteres sorgt nicht nur für einen soften Schutzfilm, sondern hält auch die Schweißbildung gering, wodurch unangenehmen Scheuerstellen vorgebeugt werden. Gleichzeitig verbessern sowohl Deo als auch Anti-Transpirant das Vorbeigleiten der Beine bei Bewegung, ohne dass dabei Reizungen entstehen.

Tipp 2: Anti-Wundreib-Sticks

Eine weitere Möglichkeit, die Oberschenkelinnenseiten zu schützen, bieten spezielle Anti-Wundreib-Sticks. Diese wurden eigens für dieses Problem entwickelt. Vorsorglich auf die Haut aufgetragen, bewahrt der unsichtbare, lang anhaltende Cremefilm die Haut effektiv vor Wundreibung. Aber auch andere empfindliche Körperpartien, wie Stellen an den Füßen oder Kontaktstellen mit dem BH lassen sich auf diese Weise schützen.

Tipp 3: Hautschützendes Gel

Neben Anti-Wundreibe-Sticks (ideal für die Anwendung unterwegs) gibt es auch spezielle Gele. Dünn aufgetragen, erzeugen sie ebenfalls einen lang anhaltenden, unsichtbaren Schutzfilm, der die Haut vor Reibungen, wunden Stellen und Irritationen schützt. Auch Blasen an den Füßen oder schmerzhafte BH-Abdrücke lassen sich durch das Auftragen des hautschützenden Gels, das silikonfrei und mit natürlichen Inhaltsstoffen angereicht die Haut auch noch pflegt, verhindern.

Tipp 4: Body-Contouring-Behandlung

Die Kryolipolyse mit dem Coolsculpting®-Verfahren bietet allen, die langfristig etwas gegen ihre lokalen, hartnäckigen Fettansammlungen tun möchten, die Möglichkeit, diese dauerhaft loszuwerden. Zum Einsatz kommt eine patentierte Kühltechnologie, die kleine Fettdepots an den Oberschenkelinnenseiten herunterkühlt und effektiv behandelt. Auf die Problemzone wird dabei ein Applikator platziert. Darunter kommt ein Spezialvlies, um die Haut vor Erfrierungen zu schützen. Abhängig vom individuellen Ausgangsbefund können mit der Methode sehr gute Ergebnisse erzielt werden, die sich allerdings erst vier bis acht Wochen nach der Behandlung entwickeln.

 

Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München bieten wir eine Vielzahl an effektiven Body-Contouring-Maßnahmen, die ohne Operation den Körper optimieren. Gerne helfen wir Ihnen dabei, die für Sie passende Behandlungsmethode zu finden.

Millionen von Deutschen durchleben momentan eine echte Leidenszeit. Der Grund dafür: Mehr als jeder siebte Bundesbürger leidet an einer Pollenallergie – Tendenz steigend. Dabei treten die Symptome der Überempfindlichkeitsreaktion gegen Blütenstaubteilchen von Gräsern und Spätblühern vergleichsweise früher auf und halten durchaus bis Oktober an. Dies ist dem Klimawandel und der damit verbundenen früher einsetzenden Blütezeit geschuldet. Zudem klagen immer mehr Betroffene über begleitende Kreuzallergien. Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München verfügen wir über viel Erfahrung mit Pollenallergien und helfen Ihnen gerne dabei, diese gut in den Griff zu bekommen.

Wenn das Immunsystem irrt

Die Ursachen von Pollenallergien sind noch nicht endgültig geklärt. Angenommen wird, dass neben Genen auch Umweltfaktoren, übertriebene Hygiene und der persönliche Lebensstil die typischen Symptome wie juckende und brennende Augen, Schnupfen und Niesreiz hervorrufen. Fest steht: Wie bei allen Allergien interpretiert auch beim Heuschnupfen das Immunsystem eigentlich harmlose Substanzen (konkret: Pollen) fälschlicherweise als gefährlich und bekämpft sie. Der Körper schüttet daraufhin den Entzündungsstoff Histamin aus, woraufhin die typischen Heuschnupfensymptome hervorgerufen werden.

Man muss den Feind kennen, um ihn zu besiegen

Um eine Pollenallergie bestmöglich zu behandeln, gilt es herauszufinden, auf welche Pollen man empfindlich reagiert. Bei typischen Symptomen wie wiederkehrenden Niesanfällen oder juckenden Augen ist ein Pricktest beim Arzt sinnvoll. Mit einer feinen Nadel wird dafür die Haut an mehreren Stellen angestochen und mit verschiedenen allergenhaltigen Lösungen behandelt. Kommt es nach einer gewissen Zeit zu einer Veränderung der Haut, ist eine allergische Reaktion ursächlich. Wichtig dabei ist, dass vor einem Test keine Medikamente eingenommen werden, die allergische Reaktionen unterdrücken. Andernfalls könnte das Testergebnis verfälscht werden.

Heuschnupfen behandeln

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten für eine Behandlung der Pollenallergie. Als Mittel der Wahl setzen viele Betroffene auf Medikamente, die das Histamin blocken und somit auch die Symptome lindern. Neben sogenannten Antihistaminika in Tablettenform sind aber auch lokal wirkende Nasensprays und Augentropfen hilfreich. Eine andere Möglichkeit der Behandlung ist die Hyposensibilisierung, bei der das Immunsystem in der pollenfreien Zeit schrittweise an die Polleneiweiße gewöhnt wird.

Weitere hilfreiche Tipps

Doch auch jetzt, mitten in der Saison, ist niemand den Pollen hilflos ausgeliefert. Neben Medikamenten hilft es oftmals auch, die Nase frei zu spülen (ein- bis zweimal täglich mit Kochsalzlösung). Auf diese Weise lassen sich die feinen Flimmerhärchen in den Nasenhöhlen von Blütenstaub befreien. Das fördert gleichzeitig auch die Selbstreinigung der Nasenschleimhaut und befeuchtet die geplagten Naseninnenräume. Zudem empfiehlt es sich, auf bestimmte Lebensmittel, wie Rotwein, Tomaten, Erdbeeren oder Schokolade, bestmöglich zu verzichten. Diese haben einen hohen Histamingehalt und können die Pollenallergien daher enorm verstärken.

Auf die Hautbarriere achten

Pollen werden nicht nur eingeatmet und über die Schleimhäute aufgenommen, sondern sie gelangen auch über die Haut in den Körper. Besonders leicht haben sie es, wenn die Hautbarriere nicht intakt ist. Eine gute Pflege der Haut ist daher unerlässlich, um die Barriere langfristig zu stärken und die Prävention von Hautreaktionen zu begünstigen. Wir empfehlen dafür spezielle Pflegeserien, die mit wertvollen Lipiden die Hautbarriere regenerieren und vor Austrocknung schützen.

Haben auch Sie mit einer Pollenallergie zu kämpfen und benötigen Hilfe? Dann melden Sie sich bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER. Gerne helfe Ich Ihnen als erfahrener Dermatologe und Allergologe weiter.