Im Sommer sind gepflegte Füße für viele ein Muss. Im Urlaub müssen unsere Füße jedoch einiges aushalten. Denn Salzwasser, Sand und Sonne machen ihnen ganz schön zu schaffen. Und mal Hand aufs Herz: Während Gesicht und Körper nach dem Sonnen mit After-Sun-Produkten gepflegt werden, geraten die Füße oftmals in Vergessenheit. Höchste Zeit, das zu ändern.

Sonne + Sand + Salzwasser = Stress für die Füße

Viel Salzwasser oder das permanente Reiben der Sandpartikel beim Barfußlaufen am Strand kann dazu führen, dass die Füße zunehmend trocken werden. Vor allem die Fußsohlen wie auch die Nagelhaut werden spröde. Ebenso ist ein unangenehmes Spannungsgefühl aufgrund der Trockenheit keine Seltenheit. Hinzu kommt, dass sich mitunter dicke Hornhaut bildet, vorrangig an den Fußballen und Fersen, welche sogar schmerzhafte Risse begünstigen können. Um all dies effektiv zu verhindern, bedarf es der richtigen After-Sun-Pflege.

After-Sun-Programm für ausgetrocknete Füße

Allen voran benötigt die Haut nach dem Sonnenbaden Feuchtigkeit. Dies gilt auch für die Füße. Es empfiehlt sich daher das Verwenden einer feuchtigkeitsspendenden Lotion. Im Vorfeld ist ein Fußbad mit lauwarmem Wasser sinnvoll, das – wer mag – noch zusätzlich mit einem duftenden Öl versetzt werden kann. Wichtig dabei: Die Füße nach dem Bad gründlich trocknen und bei Bedarf überschüssige Hornhaut mit einer speziellen Hornhautfeile abtragen. Ist die Hornhaut im Übermaß vorhanden, sollte diese allerdings besser vom Profi im Rahmen einer medizinischen Fußbehandlung entfernt werden.

Hausmittel gegen trockene Füße

Um trockene Füße wieder geschmeidig zu pflegen, gibt es verschiedenste Spezialprodukte auf dem Markt. Aber auch mit Kokosöl lassen sich trockene Stellen mit Feuchtigkeit versorgen. Mit etwas Öl die Füße einreiben, Baumwollsocken anziehen und am besten über Nacht einwirken lassen. Ebenso kann ein selbst gemachtes Peeling dazu beitragen, abgestorbene Hautschüppchen von den Füßen zu entfernen. Für das Peeling etwas Salz mit Mandelöl mischen. Wer mag, kann noch Minze oder Rosmarin hinzugeben. Mit einem Mörser gut zerdrücken. Die Füße großzügig mit dem Peeling einmassieren und mit reichlich Wasser abspülen. Übrigens: Das Peeling muss nicht immer frisch angerührt werden. In ein Einmachglas gefüllt, hält es sich im Kühlschrank aufbewahrt durchaus ein paar Tage.

Zusätzliche Hilfe vom Profi

Direkt nach dem Urlaub bzw. am besten in regelmäßigen Abständen durchgeführt, lassen sich bei der medizinischen Fußpflege vorhandene Probleme beseitigen. Dies empfiehlt sich vor allem bei eingewachsenen Nägeln. Aber auch übermäßige Hornhaut und Schwielen können sorgfältig und schonend entfernt werden. Um das Ergebnis möglichst lange beibehalten zu können, ist die Heimpflege entscheidend. Hartnäckige Hornhaut und rissige Fersen lassen sich zu Hause mit speziellen Schrundensalben behandeln. Meist mit einem hohen Anteil an Urea versetzt, werden mit den Cremes starke Verhornungen aufgelöst und wird die Haut geglättet.

Falls Sie Interesse an einer medizinischen Fußpflege haben und hierfür einen Termin in unserer Medizinkosmetik des HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER vereinbaren möchten, melden Sie sich jederzeit gern bei uns.

Als Krähenfüße werden Fältchen seitlich an den Augen bezeichnet, die auch unter den Begriffen „Lachfalten“ oder „Augenfalten“ bekannt sind. Diese mimischen Falten entstehen durch Bewegung der Gesichtsmuskulatur, wie es beispielsweise beim Lachen oder Zusammenkneifen der Augen der Fall ist. Bleiben selbst im entspannten Zustand diese Fältchen bestehen, ist von Krähenfüßen die Rede. Um Krähenfüße zu behandeln, empfehlen wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER unseren Patient*innen in der Regel eine Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin).

Wie entstehen Krähenfüße?

Während wir lachen, bilden sich um die äußeren Augenwinkel herum kleine Fältchen. Grund dafür ist die Bewegung der darunter liegenden Muskeln. In jungen Jahren glätten sich diese Augenfältchen nach der Muskelbewegung in der Regel wieder. Mit zunehmendem Alter manifestieren sich diese Fältchen jedoch, sodass sie selbst im Ruhezustand sichtbar bleiben. Da die Haut um die Augen herum sehr dünn ist, können aber auch äußere Einflüsse entscheidend zur Entstehung von Krähenfüßen beitragen. Hierzu zählen neben Sonne, Nikotingenuss auch Schlafmangel und Stress. Um Krähenfüßen vorzubeugen, empfiehlt es sich daher, direkte Sonneneinstrahlung zu meiden bzw. auf das Tragen einer Sonnenbrille zu achten. Auch ein konsequent aufgetragener Lichtschutz ist sinnvoll sowie das frühzeitige Verwenden einer speziellen Augenpflege. 

Wie sich Krähenfüße behandeln lassen

Eine effektive und schonende Möglichkeit, vorhandene Krähenfüße zu behandeln, stellt die Unterspritzung mit Botox (Botulinumtoxin) dar. Hierfür werden nach dem Desinfizieren der Haut kleinste Botox-Mengen (Botulinumtoxin) mit einer sehr feinen Nadel in die zu behandelnden Regionen gespritzt. Die Behandlung an sich dauert nur wenige Minuten und ist mit keinerlei Ausfallzeiten verbunden. Der erzielte Effekt ist meist nach wenigen Tagen sichtbar und hält in der Regel mehrere Monate an. Um das Ergebnis auch dauerhaft erhalten zu können, sind regelmäßige Folgebehandlungen erforderlich. Die Behandlung von Krähenfüßen mit Botox (Botulinumtoxin) sorgt übrigens nicht nur dafür, Krähenfüße verschwinden zu lassen, sie bilden sich dadurch auch erst gar nicht bzw. graben sich nicht in die Tiefe ein. 

Alternativen zur Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin) bei Krähenfüßen

Neben dem Einsatz von Botox (Botulinumtoxin) bei Krähenfüßen gibt es auch die Möglichkeit, die Fältchen in der Tiefe mit Hyaluronsäure-Injektionen wieder aufzufüllen. Dies empfiehlt sich vor allem bei Patient*innen ü40, bei denen sich die Krähenfüße mit Botox (Botulinumtoxin) aufgrund der Tiefe nicht mehr so einfach behandeln lassen. Das Hyaluron füllt die Falten wieder auf. Da es Wasser bindet, kann es nach der Injektion allerdings zu Schwellungen kommen. Eine Hyaluronbehandlung bei Krähenfüßen sollte daher immer nur von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden. Häufig wird der Einsatz von Hyaluronsäure übrigens mit Botox (Botulinumtoxin) kombiniert, um Krähenfüße zu behandeln. Auf diese Weise lassen sich tiefe Falten auffüllen und das erneute Knittern der Haut bestmöglich verhindern.

Wenn Sie sich dafür interessieren, Ihre Krähenfüße mit Botox (Botulinumtoxin) behandeln zu lassen, vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Wenn es um nichtinvasive ästhetische Optimierungsmethoden geht, zählt die Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin) ganz klar zur Nummer eins. Tendenz sogar steigend. Denn nicht nur Frauen, auch immer mehr Männer lassen mit Botox-Injektionen (Botulinumtoxin) nachhelfen. Als sogenanntes Lunchtime-Treatment lässt sich die Behandlung schnell umsetzen, kommt ohne einzuplanende Regenerationszeit aus und – einer der Hauptgründe – sorgt für ein natürlich aussehendes Ergebnis. Der Wunsch nach Behandlungen, bei denen man nicht sieht, dass etwas gemacht wurde, ist groß. Die am häufigsten behandelte Region im Gesicht stellt dabei die Stirn dar. Dank jahrzehntelanger Erfahrung zählen wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER zu den absoluten Botox-Experten (Botulinumtoxin), insbesondere, wenn es darauf abzielt, Stirnfalten zu glätten.

Wie es zu Stirnfalten kommt

Schuld an der Entstehung von Stirnfalten ist unsere Mimik. Runzeln wir die Stirn, beispielsweise beim angestrengten Nachdenken oder auch Lachen, spannen sich einzelne Muskelgruppen an. Horizontal verlaufende Falten werden sichtbar. Sollen diese Stirnfalten mit Botox (Botulinumtoxin) geglättet werden, wird Botox (Botulinumtoxin) punktuell in den zu behandelnden Bereich der Stirn gespritzt. Das Botox (Botulinumtoxin) sorgt dafür, die Kommunikation der Nervenzellen mit den Muskelzellen zu hemmen. Die Muskelzellen erhalten daraufhin keinen „Befehl“ mehr, sodass keine Kontraktion stattfindet. Wird das Botox (Botulinumtoxin) in der individuell optimalen Dosierung unterspritzt, bleiben die an der Mimik beteiligten Muskeln vollkommen unversehrt. Ein natürliches, verjüngtes Aussehen mit geglätteten Stirnfalten ist das Ergebnis, ohne die Gefahr der von vielen Patient*innen befürchteten „Frozen Faces“.

Stirnfalten und Botox (Botulinumtoxin) – so lange hält das Ergebnis

Allmählich vom Stoffwechsel wieder abgebaut, lässt der Botox (Botulinumtoxin) -Effekt mit der Zeit nach. Wie lange dies dauert, ist individuell verschieden. Um das erzielte Ergebnis von Botox (Botulinumtoxin) gegen Stirnfalten aufrechtzuerhalten, sind daher regelmäßige Auffrischungsbehandlungen im Abstand von drei bis sechs Monaten notwendig. Wann der richtige Zeitpunkt ist, um mit Botox (Botulinumtoxin) bei Stirnfalten anzufangen, ist übrigens individuell unterschiedlich. Eine Faustregel besagt, in den Dreißigern ist die richtige Zeit. In Einzelfällen kann es aber auch früher empfehlenswert sein, eine stark ausgeprägte Stirnfalte zu glätten. Grundsätzlich raten wir dazu, am besten frühzeitig mit einer Behandlung von Botox (Botulinumtoxin) bei Stirnfalten anzufangen. Andernfalls kann es sein, dass sich die Falten zu tief eingraben und nur noch schwer mit Botox (Botulinumtoxin) glätten lassen.

Botox (Botulinumtoxin) als Faltenvorsorge

Botox (Botulinumtoxin) eignet sich, um Stirnfalten zu glätten und auch der Entstehung neuer Linien vorzubeugen. Patient*innen, die eine sehr starke Mimik haben, rate ich daher nicht selten bereits im Alter von 28 oder 29 Jahren zu einer Botox-Behandlung (Botulinumtoxin) ihrer Stirnfalten. Bereits nach der ersten Behandlung wird die Stirnfalte geglättet und entspannt. Unterziehen sich diese Patient*innen regelmäßigen Botox-Treatments (Botulinumtoxin), verlernt das Gehirn die für die Faltenbildung erforderliche Bewegung. Selbst wenn der Zeitraum zwischen den Behandlungen länger wird, sind die Stirnfalten nicht mehr sichtbar. Die Mimik wurde sozusagen verlernt.

Wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER zählen zu Deutschlands Botox-Experten (Botulinumtoxin). Mit fast 30 Jahren Erfahrung wissen wir genau, in welchen (minimalen) Mengen Botox (Botulinumtoxin) eingesetzt werden muss, um ein natürliches Ergebnis zu erhalten. Sollten auch Sie an einer Behandlung mit (Mini-)Botox (Botulinumtoxin) interessiert sein, melden Sie sich gerne bei uns und vereinbaren ein Beratungsgespräch.

Botulinumtoxin A, besser bekannt unter der Kurzform Botox (Botulinumtoxin), ist in der ästhetischen Medizin ein sehr beliebter Wirkstoff, der sich unter anderem zur Behandlung von Mimikfalten einsetzen lässt. Aber auch bei übermäßigem Schwitzen oder Spannungskopfschmerzen/Migräne ist der Einsatz von Botox (Botulinumtoxin) möglich. Einen der beliebtesten Anwendungsbereiche stellt aber ganz klar das Gesicht dar. Insbesondere wenn es darum geht, die Zornesfalte zu entfernen, hat sich Botox (Botulinumtoxin) seit Langem als Mittel der Wahl bewährt. Das können wir aus dem HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER nur bestätigen – schließlich zählen wir mit jahrzehntelanger Expertise deutschlandweit zu den erfahrensten Experten, wenn es um die Kombination Botox (Botulinumtoxin) und Zornesfalte geht.

Mit Botox (Botulinumtoxin) die Zornesfalte entfernen

Seit Anfang der 1980er-Jahre wird Botox (Botulinumtoxin) als Arzneimittel gegen Verspannungen und Muskelkrämpfe verwendet. Kurze Zeit später folgte dann auch der Einsatz in der ästhetischen Medizin. In sehr geringen Dosierungen verabreicht, ist Botox (Botulinumtoxin) in der Lage, Muskelkontraktionen zu entspannen und somit eine zeitlich begrenzte Glättung mimischer Falten herbeizuführen. Unter Mimikfalten versteht man dynamische Falten, die durch Bewegung der mimischen Muskulatur im Gesicht entstehen. Sie treten besonders intensiv im Bereich der Augen, der Stirn oder auch der Nasenwurzel auf. Bei Letzterer ist von der sogenannten Zornesfalte die Rede, die sich beim Zusammenziehen der Augenbrauen bildet. Diese zwei vertikalen Linien werden von vielen als störend empfunden, weshalb sich Betroffene häufig wünschen, sich die Zornesfalte entfernen zu lassen. Als effektives Mittel der Wahl bietet sich für die Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) an.

Botox (Botulinumtoxin) für Erfolg im Berufsleben – vor allem für Männer

Inzwischen belegen Studien, dass die Injektion von Botulinumtoxin auch eine nachhaltige Verbesserung des Selbstwertgefühls, der Lebensqualität und des Selbstbewusstseins feststellbar ist. So hegen auch immer mehr Männer den Wunsch, sich die Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) behandeln zu lassen. Schließlich wird eine ausgeprägte Zornesfalte häufig mit einem angestrengten, zornig wirkenden Gesichtsausdruck assoziiert. Ist die Zornesfalte entfernt, kann das zu einer erheblichen Steigerung des Selbstbewusstseins und daraufhin auch zu einem sicheren Auftreten im Berufsleben beitragen, was wiederum mit Kompetenz gleichgesetzt wird.

Entscheidend ist die richtige Dosis

Aber auch der Anti-Aging-Aspekt spielt bei der Behandlung der Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) natürlich eine entscheidende Rolle. Der Großteil der Patient*innen wünscht sich mit der Injektion von Botox (Botulinumtoxin) in die Zornesfalte ganz klar eine optische Verjüngung des Äußeren. Wird in die Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) injiziert, sorgt das für einen wacheren, freundlicheren und jugendlicheren Gesichtsausdruck, ohne dabei unnatürlich auszusehen – vorausgesetzt, Botox (Botulinumtoxin) wird in der richtigen Dosierung verabreicht. Eine Botox-Überdosis (Botulinumtoxin) würde ein maskenhaftes Gesicht zur Folge haben. Wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER arbeiten mit dem Anspruch, die natürliche Mimik unserer Patient*innen zu erhalten. Daher injizieren wir gerade in der Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) lediglich in kleinsten Mengen. Die Wirkung nach der Injektion setzt nach etwa drei bis sieben Tagen ein und hält in der Regel bis zu sechs Monate an.

Botox (Botulinumtoxin) = Nervengift?

Nicht selten kommen Patient*innen zu uns in die Praxis, die sich die Zornesfalte entfernen lassen möchten, Botox (Botulinumtoxin) jedoch für ein gefährliches Nervengift halten. Dabei handelt es sich um eine sehr sichere und komplikationsarme Behandlungsform. Erfahrungen der letzten 30 Jahren zeigen, dass Botox (Botulinumtoxin) keine langfristigen Nebenwirkungen oder Veränderungen an Nerven oder Muskeln hervorruft. Ebenso macht Botox (Botulinumtoxin) nicht süchtig – wie oftmals befürchtet. Viele Patient*innen entscheiden sich für eine wiederholte Behandlung, um den erzielten Effekt einer Injektion mit Botox (Botulinumtoxin) in die Zornesfalte aufrechterhalten zu können. Theoretisch ist es da natürlich möglich, einem regelrechten „Schönheitswahn“ zu verfallen. Dies hat aber nichts mit einer Botox-Sucht (Botulinumtoxin) zu tun und lässt sich durch ein umfassendes Aufklärungsgespräch durch unsere erfahrenen Experten verhindern.

Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER sind wir seit knapp 30 Jahren Experten für Botulinumtoxin. Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, sich die Zornesfalte entfernen zu lassen, beraten wir Sie hierzu jederzeit gerne persönlich in unseren Praxisräumen.

Im Laufe der Zeit verliert unsere Haut an Elastizität und Spannkraft. Die Folge: erste feine Linien und erschlafftes Gewebe. Insbesondere im Gesicht führen diese Zeichen der Zeit nicht selten dazu, dass wir deutlich älter aussehen, als wir eigentlich sind. Falten im Gesicht spiegeln somit zum einen unsere Lebenserfahrungen wider, entstehen aber auch durch Mimik und äußere Faktoren wie UV-Strahlung, eine ungesunde Lebensweise mit (zu) viel Nikotin, Alkohol und Stress.
Während Falten für viele Menschen zum natürlichen Alterungsprozess dazugehören, gibt es ebenso Frauen und Männer, die sich daran stören. So wird nach Methoden gesucht, um ein jugendliches Aussehen zu bewahren. Welche davon wirksam sind, hängt vom jeweiligen Faltentyp ab. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen entsprechenden Überblick geben.

Ursachen von Falten im Gesicht

Es gibt verschiedene Arten von Falten. Entsprechend vielseitig sind die jeweiligen Ursachen. Zu den hauptsächlichen Faktoren, die bei der Entstehung von Falten im Gesicht eine Rolle spielen, zählen:

Arten von Falten

Wir unterscheiden mehrere Arten von Falten, je nachdem, durch welche Faktoren diese hervorgerufen werden.

Mimikfalten

Zur Bildung von Mimikfalten, auch dynamische Falten genannt, kommt es etwa ab dem 20. Lebensjahr. Sie entstehen durch verschiedene Gesichtsbewegungen, welche zur Anspannung der Muskulatur führen.

Entspannt diese sich wieder, bilden sich die Falten anfangs noch vollständig zurück. Nimmt die Hautelastizität mit zunehmendem Alter jedoch ab, treten Mimikfalten immer deutlicher in Erscheinung und können sich sogar dauerhaft in die Haut „eingraben“.

Zur Kategorie der Mimikfalten gehören verschiedene Untertypen:

Statische Falten

Statische Falten entstehen unabhängig von der Mimik. Sie sind ein permanent sichtbares Zeichen der Hautalterung. Diese Faltenarten bilden sich aufgrund intrinsischer Faktoren wie Feuchtigkeitsmangel, Volumenverlust und nachlassender Gewebefestigkeit. Aber auch extrinsische Faktoren wie freie Radikale, UV-Licht, Schlafmangel, unausgewogene Ernährung, Alkohol, Nikotin oder Stress begünstigen ihre Entstehung.

Zu statischen Falten zählen folgende Untertypen:

Falten im Gesicht reduzieren – was hilft wirklich?

Um Falten im Gesicht zu reduzieren, gibt es verschiedene Ansätze. Die Wahl der passenden Methode ist abhängig von der Faltenart sowie der Ausprägung. Möglich sind:

Prävention von Falten im Gesicht

Die beste Methode, um Falten im Gesicht anzugehen, ist die Prävention. Wichtig sind in diesem Zusammenhang:

Ihre Experten für faltenfreie Haut

Die Zeichen der Zeit können wir leider nicht aufhalten. Und auch der persönliche Lebensstil trägt maßgeblich zu unserem Hautbild bei. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, für eine möglichst glatte Haut zu sorgen, angefangen bei der richtigen Vorbeugung von Falten. Wer sich an diesen stört, findet zudem einige wirkungsvolle Behandlungsmethoden.

Sie interessieren sich für eine Faltenbehandlung und möchten gerne mehr darüber wissen? Sprechen Sie uns für eine ausführliche, individuelle Beratung gerne an oder kontaktieren Sie unser Praxisteam im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER.

Das Thema Anti-Aging ist allgegenwärtig. Denn wir alle werden älter und freuen uns darüber, wollen gleichzeitig aber nicht, dass man uns das Alter(n) ansieht. Hautpflege mit speziellen Cremes, Seren, Masken und Co. ist das eine, kosmetische Behandlungen sind das andere. Und dann gibt es da natürlich auch noch die minimalinvasiven Möglichkeiten … Ganz neu bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER und äußerst erfolgreich im Praxiseinsatz für gesunde, schöne und gepflegte Haut: das JetPro Duo-Treatment, bei dem die tiefenwirksame JetPeel-Technologie mit rotem und blauem LED Light Effect für duale Behandlungsmöglichkeiten sorgt und die Wirkung der klassischen JetPeel-Anwendung noch verstärkt.

Ein starkes Team: JetPeel plus LED-Licht

Mit seinem einzigartigen, fein gebündelten Aerosolstrahl sowie der Hilfe patentierter Handstücke erzielt JetPeel auf der Haut den Effekt einer Lymphdrainage, regt die Mikrozirkulation an, entfernt abgestorbene Hautzellen porentief, dehnt die Haut ganz sanft und erschließt Mikrokanäle, durch die hoch aktive Wirkseren dann in tiefe Hautschichten eingeschleust werden können. Komplett ohne Nebenwirkungen und auch für sehr empfindliche Haut geeignet. Die Haut wird sofort gestrafft, geglättet, hydratisiert und erhält einen natürlichen Glow, während in der Tiefe regenerative Prozesse angekurbelt werden, die lang anhaltende Resultate zeigen.

Diese hautverjüngenden, regenerativen Effekte von JetPeel verstärkt JetPro Duo aufgrund der Stimulation mit LED-Licht, wodurch aktive Wirkstoffe noch besser von der Haut aufgenommen werden können. Darum liefert JetPro Duo noch bessere, sofort sichtbare Behandlungsergebnisse bei gleicher Behandlungszeit. Je nach Hautsituation und Behandlungsziel regt das rote oder blaue LED-Licht zusätzlich fotochemische Prozesse in den Zellen an. Das verbessert die Elastizität und Spannkraft, gleicht feine Linien aus, reduziert Irritationen, Reizungen und Unreinheiten und führt so zu einer sichtbaren Verjüngung und zur Verfeinerung des Hautbilds. Die roten Lichtwellen stimulieren die Fibroblasten in den tieferen Hautschichten und regen die Kollagenbildung an. Das blaue Licht entfaltet seine Wirkung in den oberen Hautschichten, wo es antibakteriell, entzündungshemmend und beruhigend wirkt – und bei leichter bis mittelschwerer Akne sogar entzündliche Läsionen mindert.

Das sicht- und fühlbare Ergebnis ist ein feines, gesundes, ausgeglichenes Hautbild mit einer frischen Ausstrahlung, ein verjüngter, verfeinerter, glatter und straffer Teint mit mehr Elastizität und Spannkraft.

Perfektionierte Haut für alle

Da es sich beim JetPro Duo-Treatment um eine schonende, schmerzfreie und sogar entspannende Hautverjüngungsmethode handelt, ist sie für jeden Hauttyp geeignet. Die nichtinvasive, klinisch erprobte Behandlung arbeitet tief in der Dermis und liefert im Anschluss sofort sichtbare Ergebnisse – und das ganz ohne Nadeln, ohne Verletzungen der Haut, ohne die Bildung von Narbengewebe, ohne Heilungs- oder Ausfallzeiten.

Dabei wird die gereinigte Haut zuerst unter Hochdruck mit einem feinen, mit Mikrotröpfchen gebündelten Strahl bearbeitet, der die Epidermis exfoliert. Durch diese Dermabrasion wird die Haut auf die nachfolgenden Behandlungsschritte vorbereitet: Per Hydroporation werden mikrofeine Tröpfchen hoch aktiver und hoch effektiver Nährstoffe in die Haut eingeschleust. Deren Wirkung – nämlich deutliche Verbesserungen wie frischere Ausstrahlung, glattere, straffere Haut, verfeinertes Hautbild – zeigen sich noch am selben Tag.

Um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen, sollte die Behandlung alle drei bis vier Wochen durchgeführt werden.

Sie interessieren sich für JetPro Duo? Sprechen Sie uns gerne an oder kontaktieren Sie unser Praxisteam im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER.

Es gibt einige dermatologische Anwendungen, wie beispielsweise LaserbehandlungenLaserbehandlungen oder auch intensive Peelings, die vorrangig im Herbst und Winter stattfinden sollten. Grund dafür: Sie machen die Haut lichtempfindlich, wodurch die Gefahr aufgrund der erhöhten UV-Strahlung und Sonnenexposition in den warmen Monaten von Hautverfärbungen sowie -schädigungen steigt. Doch keine Sorge, es gibt auch minimal-invasive Treatments und Tweakments, die das ganze Jahr über – also auch im Frühling und Sommer – durchgeführt werden können. Welche das sind, erklären wir hier.

Beauty-Behandlungen im Sommer

Sobald die Temperaturen steigen, ist es sinnvoll, auf Behandlungen zu setzen, die in der Tiefe arbeiten. Auf diese Weise bleibt die Haut an ihrer Oberfläche intakt, ohne die Gefahr einer Lichtempfindlichkeit. Nichtsdestotrotz sollten behandelte Stellen immer besonders gut vor der Sonne geschützt werden. Wer ein dermatologisches Beauty-Treatment im Sommer plant, legt den Termin am besten nach seinen (Strand-)Urlaub. Minimal-invasive Eingriffe, sofern die Haut danach entsprechend geschützt und gepflegt wird, können guten Gewissens für etwas frühlingsfrischen bzw. sommerlichen Glow sorgen.

Stimulierende Filler: Frischekick im Handumdrehen

Ziel jeder dermatologischen Behandlung ist es, die Kollagenproduktion anzukurbeln, damit die Haut langfristig straffer und jugendlicher aussieht. Um Volumen- und Konturverluste auszugleichen, kommen stimulierende Filler (z. B. PROFHILO®) zum Einsatz. Dabei werden gleichzeitig auch Fibroblasten angeregt, mehr Kollagen und Elastin zu produzieren. Das verbessert langfristig nicht nur Hautstruktur und -qualität. Dieses Treatment ist ganzjährig möglich, allerdings sollten die behandelten Partien im Anschluss besonders vor UV-Strahlen geschützt werden. Und: Direkt nach der Injektion können leichte Rötungen und Schwellungen auftreten.

Muskelrelaxanzien: entspannte Augen(blicke)

Mit einem kleinen Pikser direkt ans Ziel: Neurotoxine wie Botulinumtoxin werden direkt in den Muskel injiziert, ohne dabei die Hautoberfläche in Mitleidenschaft zu ziehen. Das kommt uns gerade in den warmen Monaten zugute, da durch das Zusammenkneifen der Augen bei grellem Sonnenlicht die Entstehung von Mimikfältchen begünstigt wird. Botox (Botulinumtoxin) hemmt diese Bewegungen gezielt, indem es den Muskel quasi temporär lahmlegt.

Ultraschallbehandlungen: Lifting ohne OP

Die nicht-invasive Lifting-Methode Ultherapy nutzt mikrofokussierten Ultraschall, um gezielt tiefe Hautschichten zu erwärmen. Erschlaffte Haut am Halsbereich, Plisseefältchen um den Mund, Linien rund um die Augen oder ein zerknittertes Dekolleté lassen sich damit schnell und einfach reduzieren. Die Ultraschallenergie des Geräts sorgt in den Haut- und Gewebeschichten für ein natürlich aussehendes, multidimensionales Liftingergebnis, ohne Schnitte und Narben. Im Anschluss helfen körpereigene Reparaturmechanismen, die die Kollagenneubildung stimulieren, diese erzeugten kleinen Mikrowunden zu heilen. Überschüssiges Gewebe wird gestrafft, die Haut sichtbar geglättet. Weil es direkt nach der Ultherapy-Behandlung zu Hautrötungen kommen kann, sollte in den ersten Tagen nach der Anwendung auf direkte Sonneneinstrahlung verzichtet werden.

Radiofrequenz-Treatments: schonende Anti-Aging-Methode

Ähnlich wie Ultraschall funktionieren Behandlungen mit Radiofrequenz. Sie nutzen elektromagnetische Energie, um Wärme in die tiefer gelegenen Hautschichten einzuschleusen und so die Kollagenproduktion wieder anzukurbeln. Auf diese Weise können feine Linien und Falten reduziert werden. Manche Treatments kombinieren die RF-Technologie mit Microneedling. Hier sollte man gerade im Sommer allerdings vorsichtig sein, denn die Mikroverletzungen der Haut, die durch die kleinen Nadeln entstehen, können unter Sonneneinstrahlung schlimmstenfalls zu Pigmentstörungen in Form von dunklen Flecken führen.

Sie interessieren sich für ein minimal-invasives Treatment? Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, melden Sie sich gerne bei uns in der Praxis. Unser kompetentes Team im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER hilft Ihnen jederzeit gerne weiter.

Spiegel unserer Seele – an der Haut lässt sich erkennen, wie es um das innere Wohlbefinden bestellt ist. Ob stressbedingte Unreinheiten, nervositätsgeschuldeter Ausschlag oder freudebedingter Glow: Haut und Nervensystem stehen hoher Wahrscheinlichkeit nach in Zusammenhang. Doch kann man sich dies zunutze machen? Durchaus, und zwar mithilfe von Neurokosmetik. Dabei handelt es sich um spezielle Kosmetikformulierungen, die auf Erkenntnissen der Neurowissenschaften basieren. Sie sind darauf ausgerichtet, die Hautgesundheit zu verbessern, indem sie die Verbindung zwischen Haut und Gehirn beeinflussen. Wie dies genau funktioniert und welche Auswirkungen – gerade im Bereich Anti-Aging – das hat, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Psyche und Hautschönheit

Haut und zentrales Nervensystem haben denselben embryonalen Ursprung. Sie bilden sich gleichzeitig aus dem äußersten Teil des Embryos, was sowohl die enge Beziehung als auch die komplexe Kommunikation untereinander, inklusive sichtbarer Auswirkungen erklärt und beweist. Spezielle Pflegeformulierungen können dabei helfen, ein emotionales Gleichgewicht herzustellen. Im Umkehrschluss bedeutet das: Auch der mentale Zustand kann Einfluss auf die allgemeine Qualität der Haut haben. Gute, positive Gefühle sorgen somit für einen rosig strahlenden Teint. Doch gegen typische Zeichen der Hautalterung wie Elastizitätsverlust und Faltenbildung hat auch die positive Stimmung kaum eine Chance. Ja, wenn es nur so einfach wäre …

Wirkweise von Neuropeptiden

Tatsächlich sind sogenannte Neuropeptide, die in der Neurokosmetik zum Einsatz kommen, nicht nur in der Lage, wichtige Botenstoffe wie Dopamin und Serotonin (auch bekannt als Gute-Laune-Hormone) im Gehirn zu produzieren, sondern auch die Kommunikations- und Regenerationsfähigkeit der Haut anzukurbeln. Außerdem wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Haut Bitterstoffrezeptoren besitzt, an die sich pflanzliche Neuropeptide binden können. Das wiederum bewirkt in den Hautzellen einen Kalziumeinstrom, der die Bildung von Lipiden und Proteinen anregt. Beide sind am Aufbau sowie an der Schutzfunktion der Haut maßgeblich beteiligt. Doch damit nicht genug, die Zellen der Haut verfügen ebenfalls über Riechrezeptoren. Binden sich nun verschiedene Duftstoffe an diese Rezeptoren, führt das in der Haut zur Förderung von Wachstums- und Regenerationsprozessen.

Wirkstoffwunderwaffen

Die verwendeten Peptide machen in der Neurokosmetik also den Unterschied zu herkömmlicher Hautpflege, indem sie bestimmte Vorgänge in der Haut und im Gehirn hemmen bzw. stimulieren. Weitere solche Wirkstoffe sind u. a. Gelber Enzian, der die Zellteilung anregt und die Produktion der kollagenen Bindegewebsfasern verstärkt, oder auch Süßholz, das die lichtbedingte Hautalterung verlangsamt und den Abbau des Bindegewebes bremst. Aber auch Retinol (Vitamin A), das die Kollagenproduktion ankurbelt, sowie Vitamin C, das die Abwehr freier Radikale unterstützt, gehören in diese Kategorie. Nicht zu vergessen: Schisandra (Beerentraube), die Alterungsprozesse verlangsamt, Bindegewebe zerstörende Enzyme hemmt und die Haut straff hält.

Aromatherapie

Da die Neurokosmetik aber nur zu einem gewissen Teil Einfluss auf das körperliche und emotionale Wohlbefinden nimmt, lohnt sich ein Blick auf weitere Auslöser. Dazu gehört die Aromatherapie mit ätherischen Pflanzenölen, die – über den Geruchssinn bzw. die Atmung – zur Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens beitragen soll. Die Riechzellen wandeln das Duftmuster in elektrische Impulse um, die dann im Gehirn die Bildung von Glückshormonen anregen. Einen ähnlichen Effekt hat die Phytotherapie, bei der die ätherischen Öle über die Haut und nicht über die Nase aufgenommen werden. Zu guter Letzt widmet sich die Chronokosmetik von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang den zirkadianen Rhythmen des Körpers und deren Auswirkungen auf die Haut. Unter zirkadianen Rhythmen versteht man die regelmäßigen Zyklen biologischer Aktivität, die in 24-Stunden-Intervallen auftreten und sich auf viele Aspekte der Gesundheit auswirken. Produkte der Chronokosmetik sollen im Einklang mit den natürlichen Rhythmen des Körpers arbeiten. Werden sie zu bestimmten Zeiten und abwechselnd an bestimmten Tagen verwendet, sollen sie der Haut- und Haaralterung vorbeugen, die Talgproduktion regulieren sowie den Abbau von Fettansammlungen in bestimmten Bereichen erleichtern.

Fazit

Generell kann man sagen, dass die Neurokosmetik zwar noch ganz am Anfang ihrer Möglichkeiten steht, der ganzheitliche Ansatz aber nicht nur einfach einen Trend darstellt, sondern ein Umdenken in der Beautyindustrie einläutet. In Zukunft wird die komplexe Beziehung zwischen Haut und Gehirn demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit noch stärker in den Fokus rücken.

Sie interessieren sich für Neurokosmetik und haben noch Fragen diesbezüglich? Gerne beraten wir Sie ausführlich bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER. Melden Sie sich bei uns für einen persönlichen Termin.