Hyperhidrose

Behandlung gegen starkes Schwitzen

Hyperhidrose – starkes Schwitzen behandeln

Übermäßiges Schwitzen wird medizinisch als Hyperhidrose bezeichnet und ist für den Betroffenen oftmals mit starken physischen und psychischen Belastungen verbunden. In den meisten Fällen tritt eine Hyperhidrose an Handinnenflächen, an Fußsohlen oder im Achsel- und Intimbereich auf.

Botox® gegen Schwitzen

Schwitzen hat eine wichtige Funktion für den menschlichen Organismus: Schweiß kühlt die Haut ab und schützt den Körper vor Überhitzung. Allerdings schwitzen viele Menschen übermäßig, ohne dass sie großer Hitze oder einer Stresssituation ausgesetzt sind. Dieses übermäßige Schwitzen wird medizinisch als Hyperhidrose bezeichnet und ist für Betroffene oftmals eine starke physische und psychische Belastung. Das Phänomen tritt besonders an Handinnenflächen, an Fußsohlen, unter den Achseln und im Intimbereich auf. Injektionen mit Botulinum können hier effektive Abhilfe schaffen.

Das Botulinum wird in mehreren dicht gesetzten Injektionspunkten unter die Haut eingebracht. Unter den Achseln kann das ohne Lokalanästhesie erfolgen. Die Behandlung an Händen und Füßen ist relativ schmerzhaft, und daher ist hier eine Anästhesie unabdingbar. Die übermäßige Schweißproduktion an den behandelten Stellen wird nach zwei bis sieben Tagen unterbrochen. Für ein dauerhaftes Ergebnis sollte die Behandlung alle sechs bis zwölf Monate wiederholt werden.

Seit über 20 Jahren sind wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER Ihre Experten für Botulinum und setzen den Wirkstoff in erster Linie zur Behandlung von mimischen Falten ein. Erfahren Sie hier mehr.

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