Haut
Vitamine für die Haut
Vitamine spielen eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit. Doch auch für das äußere Erscheinungsbild haben sie eine tragende Bedeutung.
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Lernen Sie unsere Behandlungsmöglichkeiten kennen, um auch dunkle und farbige Tattoos sowie Permanent-Make-up bestmöglich entfernen zu lassen, ohne die Haut dabei zu schädigen.
von Dr. med. Christian Merkel|17.06.2024
Ob filigrane Linien, minimalistische Motive oder regelrechte Kunstwerke in bunten Farben – Tattoos gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Glaubt man Schätzungen, besitzt jeder Fünfte ein oder mehrere Tätowierungen. Viele bereuen den Schritt, ob bereits nach kürzester Zeit oder erst nach mehreren Jahren. Sie wollen, dass der teils farbige Körperschmuck wieder verschwindet. Möglich ist das mit modernsten Lasertechnologien, über die wir bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER verfügen. Das innovativste Verfahren ist dabei die sogenannte Pikosekundentechnologie, mit der sich jetzt auch dunkle und farbige Tätowierungen sowie Permanent-Make-up bestmöglich entfernen lassen, ohne die Haut dabei zu schädigen.
Zum Entfernen von Tätowierungen stehen uns in der Praxis verschiedene Lasertypen zur Verfügung. Welcher konkret zum Einsatz kommt, hängt von der jeweiligen Tätowierung ab. So lassen sich Tattoos mit schwarzen, blauen, braunen und grünen Farbpigmenten mit dem Rubin-Laser entfernen. Ist hingegen Orange oder Rot enthalten, bietet sich der Neodym-YAG-Laser an. Die vom Laser abgegebenen Lichtimpulse brechen die Farbpigmente auseinander. Dies ist relativ schmerzarm, erfordert aber Geduld. In der Regel sind mehrere Sitzungen im Abstand von jeweils circa vier Wochen notwendig. Dauer und Anzahl der Sitzungen richten sich dabei nach der Größe der Tätowierung und der verwendeten Farbe.
Der derzeit modernste Laser auf dem Markt stellt der sogenannte Pico Clear Laser dar. Das Besondere: Im Vergleich zu anderen Lasern ermöglicht die hochmoderne Pikosekundentechnologie das Entfernen von Tätowierungen und von Permanent-Make-up, wie das derzeit angesagte Microblading, innerhalb kürzester Zeit und mit deutlich weniger Sitzungen. Grund dafür sind die ultrakurzen Pikosekundenlaserimpulse, die im Hautgewebe auf die entsprechenden Farbpigmente abzielen. Mit 300 bis 350 Pikosekunden, der derzeit kürzesten Pulsdauer auf dem Markt, erzeugen die Laserpulse des Pico Clear Laser fotoakustische Wellen, welche die Pigmente in Mikropartikel spalten, sodass das Immunsystem des Körpers diese anschließend abtransportieren kann.
Ziel ist es natürlich, das Tattoo oder das Permanent-Make-up am besten rückstandslos zu entfernen. Wie viele Behandlungen es dazu braucht, lässt sich pauschal nicht sagen. Im Vorfeld kann nur schwer abgeschätzt werden, wie alt eine Tätowierung, wie tief sie gestochen ist und welche Menge an Farbpigmenten in der Haut vorhanden sind.
Noch schwieriger verhält es sich mit Permanent-Make-up. Um die perfekte und zur Haarfarbe passende Nuance zu treffen, werden oftmals vor dem Stechen verschiedene Pigmente miteinander gemischt. Während des Behandlungszyklus kommt es daher nicht selten zu Farbveränderungen, die das weitere Behandeln erschweren.
Um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten, empfiehlt sich daher stets das Verwenden von Lasern der neuesten Generation. Von erfahrenen, geschulten Fachkräften bedient, lassen sich auch Nebenwirkungen somit auf ein Minimum reduzieren. Eine Krustenbildung nach der Anwendung im behandelten Bereich ist normal. Diese heilt meist nach etwa einer Woche wieder ab. In Einzelfällen kann es auch Blasenbildung kommen. Auch diese heilen in der Regel wieder vollständig ab, ohne sichtbare Narben zu hinterlassen.
Sie haben eine Tätowierung, die Sie gerne entfernt haben wollen? Oder sind nicht mehr glücklich mit Ihrem Permanent-Make-up? Dann melden Sie sich bei uns! Wir helfen Ihnen bei uns in den Praxisräumen des HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER in München gerne weiter und beraten Sie individuell zu möglichen Lasertherapien.
Dr. med. Christian Merkel ist Facharzt für Dermatologie und Allergologie und Ihr Ansprechpartner bei Fragen rund um die Behandlung von Haarausfall.
Gesicht
Als Krähenfüße werden Fältchen seitlich an den Augen bezeichnet, die auch unter den Begriffen „Lachfalten“ oder „Augenfalten“ bekannt sind. Diese mimischen Falten entstehen durch Bewegung der Gesichtsmuskulatur, wie es beispielsweise beim Lachen oder Zusammenkneifen der Augen der Fall ist.