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Gesicht

Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) entfernen

Insbesondere wenn es darum geht, die Zornesfalte zu entfernen, hat sich Botox (Botulinumtoxin) seit Langem als Mittel der Wahl bewährt.


von Dr. med. Christian Merkel|16.09.2024

Mann erhält Behandlung der Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin)

Botulinumtoxin A, besser bekannt unter der Kurzform Botox (Botulinumtoxin), ist in der ästhetischen Medizin ein sehr beliebter Wirkstoff, der sich unter anderem zur Behandlung von Mimikfalten einsetzen lässt. Aber auch bei übermäßigem Schwitzen oder Spannungskopfschmerzen/Migräne ist der Einsatz von Botox (Botulinumtoxin) möglich. Einen der beliebtesten Anwendungsbereiche stellt aber ganz klar das Gesicht dar. Insbesondere wenn es darum geht, die Zornesfalte zu entfernen, hat sich Botox (Botulinumtoxin) seit Langem als Mittel der Wahl bewährt. Das können wir aus dem HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER nur bestätigen – schließlich zählen wir mit jahrzehntelanger Expertise deutschlandweit zu den erfahrensten Experten, wenn es um die Kombination Botox (Botulinumtoxin) und Zornesfalte geht.

Mit Botox (Botulinumtoxin) die Zornesfalte entfernen

Seit Anfang der 1980er-Jahre wird Botox (Botulinumtoxin) als Arzneimittel gegen Verspannungen und Muskelkrämpfe verwendet. Kurze Zeit später folgte dann auch der Einsatz in der ästhetischen Medizin. In sehr geringen Dosierungen verabreicht, ist Botox (Botulinumtoxin) in der Lage, Muskelkontraktionen zu entspannen und somit eine zeitlich begrenzte Glättung mimischer Falten herbeizuführen. Unter Mimikfalten versteht man dynamische Falten, die durch Bewegung der mimischen Muskulatur im Gesicht entstehen. Sie treten besonders intensiv im Bereich der Augen, der Stirn oder auch der Nasenwurzel auf. Bei Letzterer ist von der sogenannten Zornesfalte die Rede, die sich beim Zusammenziehen der Augenbrauen bildet. Diese zwei vertikalen Linien werden von vielen als störend empfunden, weshalb sich Betroffene häufig wünschen, sich die Zornesfalte entfernen zu lassen. Als effektives Mittel der Wahl bietet sich für die Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) an.

Botox (Botulinumtoxin) für Erfolg im Berufsleben – vor allem für Männer

Inzwischen belegen Studien, dass die Injektion von Botulinumtoxin auch eine nachhaltige Verbesserung des Selbstwertgefühls, der Lebensqualität und des Selbstbewusstseins feststellbar ist. So hegen auch immer mehr Männer den Wunsch, sich die Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) behandeln zu lassen. Schließlich wird eine ausgeprägte Zornesfalte häufig mit einem angestrengten, zornig wirkenden Gesichtsausdruck assoziiert. Ist die Zornesfalte entfernt, kann das zu einer erheblichen Steigerung des Selbstbewusstseins und daraufhin auch zu einem sicheren Auftreten im Berufsleben beitragen, was wiederum mit Kompetenz gleichgesetzt wird.

Entscheidend ist die richtige Dosis

Aber auch der Anti-Aging-Aspekt spielt bei der Behandlung der Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) natürlich eine entscheidende Rolle. Der Großteil der Patient*innen wünscht sich mit der Injektion von Botox (Botulinumtoxin) in die Zornesfalte ganz klar eine optische Verjüngung des Äußeren. Wird in die Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) injiziert, sorgt das für einen wacheren, freundlicheren und jugendlicheren Gesichtsausdruck, ohne dabei unnatürlich auszusehen – vorausgesetzt, Botox (Botulinumtoxin) wird in der richtigen Dosierung verabreicht. Eine Botox-Überdosis (Botulinumtoxin) würde ein maskenhaftes Gesicht zur Folge haben. Wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER arbeiten mit dem Anspruch, die natürliche Mimik unserer Patient*innen zu erhalten. Daher injizieren wir gerade in der Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) lediglich in kleinsten Mengen. Die Wirkung nach der Injektion setzt nach etwa drei bis sieben Tagen ein und hält in der Regel bis zu sechs Monate an.

Botox (Botulinumtoxin) = Nervengift?

Nicht selten kommen Patient*innen zu uns in die Praxis, die sich die Zornesfalte entfernen lassen möchten, Botox (Botulinumtoxin) jedoch für ein gefährliches Nervengift halten. Dabei handelt es sich um eine sehr sichere und komplikationsarme Behandlungsform. Erfahrungen der letzten 30 Jahren zeigen, dass Botox (Botulinumtoxin) keine langfristigen Nebenwirkungen oder Veränderungen an Nerven oder Muskeln hervorruft. Ebenso macht Botox (Botulinumtoxin) nicht süchtig – wie oftmals befürchtet. Viele Patient*innen entscheiden sich für eine wiederholte Behandlung, um den erzielten Effekt einer Injektion mit Botox (Botulinumtoxin) in die Zornesfalte aufrechterhalten zu können. Theoretisch ist es da natürlich möglich, einem regelrechten „Schönheitswahn“ zu verfallen. Dies hat aber nichts mit einer Botox-Sucht (Botulinumtoxin) zu tun und lässt sich durch ein umfassendes Aufklärungsgespräch durch unsere erfahrenen Experten verhindern.

Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER sind wir seit knapp 30 Jahren Experten für Botulinumtoxin. Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, sich die Zornesfalte entfernen zu lassen, beraten wir Sie hierzu jederzeit gerne persönlich in unseren Praxisräumen.


Dr. med. Christian Merkel

Dr. med. Christian Merkel ist Facharzt für Dermatologie und Allergologie und Ihr Ansprechpartner bei Fragen rund um die Behandlung von Haarausfall.


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