Gesicht
Stirnfalten mit Botox (Botulinumtoxin) glätten
Der Wunsch nach Behandlungen, bei denen man nicht sieht, dass etwas gemacht wurde, ist groß. Die am häufigsten behandelte Region im Gesicht stellt dabei die Stirn dar.
Gesicht
Als Krähenfüße werden Fältchen seitlich an den Augen bezeichnet, die auch unter den Begriffen „Lachfalten“ oder „Augenfalten“ bekannt sind. Diese mimischen Falten entstehen durch Bewegung der Gesichtsmuskulatur, wie es beispielsweise beim Lachen oder Zusammenkneifen der Augen der Fall ist.
von Dr. med. Stefan Duve|14.10.2024
Als Krähenfüße werden Fältchen seitlich an den Augen bezeichnet, die auch unter den Begriffen „Lachfalten“ oder „Augenfalten“ bekannt sind. Diese mimischen Falten entstehen durch Bewegung der Gesichtsmuskulatur, wie es beispielsweise beim Lachen oder Zusammenkneifen der Augen der Fall ist. Bleiben selbst im entspannten Zustand diese Fältchen bestehen, ist von Krähenfüßen die Rede. Um Krähenfüße zu behandeln, empfehlen wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER unseren Patient*innen in der Regel eine Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin).
Während wir lachen, bilden sich um die äußeren Augenwinkel herum kleine Fältchen. Grund dafür ist die Bewegung der darunter liegenden Muskeln. In jungen Jahren glätten sich diese Augenfältchen nach der Muskelbewegung in der Regel wieder. Mit zunehmendem Alter manifestieren sich diese Fältchen jedoch, sodass sie selbst im Ruhezustand sichtbar bleiben. Da die Haut um die Augen herum sehr dünn ist, können aber auch äußere Einflüsse entscheidend zur Entstehung von Krähenfüßen beitragen. Hierzu zählen neben Sonne, Nikotingenuss auch Schlafmangel und Stress. Um Krähenfüßen vorzubeugen, empfiehlt es sich daher, direkte Sonneneinstrahlung zu meiden bzw. auf das Tragen einer Sonnenbrille zu achten. Auch ein konsequent aufgetragener Lichtschutz ist sinnvoll sowie das frühzeitige Verwenden einer speziellen Augenpflege.
Eine effektive und schonende Möglichkeit, vorhandene Krähenfüße zu behandeln, stellt die Unterspritzung mit Botox (Botulinumtoxin) dar. Hierfür werden nach dem Desinfizieren der Haut kleinste Botox-Mengen (Botulinumtoxin) mit einer sehr feinen Nadel in die zu behandelnden Regionen gespritzt. Die Behandlung an sich dauert nur wenige Minuten und ist mit keinerlei Ausfallzeiten verbunden. Der erzielte Effekt ist meist nach wenigen Tagen sichtbar und hält in der Regel mehrere Monate an. Um das Ergebnis auch dauerhaft erhalten zu können, sind regelmäßige Folgebehandlungen erforderlich. Die Behandlung von Krähenfüßen mit Botox (Botulinumtoxin) sorgt übrigens nicht nur dafür, Krähenfüße verschwinden zu lassen, sie bilden sich dadurch auch erst gar nicht bzw. graben sich nicht in die Tiefe ein.
Neben dem Einsatz von Botox (Botulinumtoxin) bei Krähenfüßen gibt es auch die Möglichkeit, die Fältchen in der Tiefe mit Hyaluronsäure-Injektionen wieder aufzufüllen. Dies empfiehlt sich vor allem bei Patient*innen ü40, bei denen sich die Krähenfüße mit Botox (Botulinumtoxin) aufgrund der Tiefe nicht mehr so einfach behandeln lassen. Das Hyaluron füllt die Falten wieder auf. Da es Wasser bindet, kann es nach der Injektion allerdings zu Schwellungen kommen. Eine Hyaluronbehandlung bei Krähenfüßen sollte daher immer nur von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden. Häufig wird der Einsatz von Hyaluronsäure übrigens mit Botox (Botulinumtoxin) kombiniert, um Krähenfüße zu behandeln. Auf diese Weise lassen sich tiefe Falten auffüllen und das erneute Knittern der Haut bestmöglich verhindern.
Wenn Sie sich dafür interessieren, Ihre Krähenfüße mit Botox (Botulinumtoxin) behandeln zu lassen, vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Mit über 20 Jahren Erfahrung und internationalem Wirken zählt Dr. med. Stefan Duve inzwischen zu den besten Dermatologen Europas.