Rio-Methode

Kleiner Eingriff gegen Dehnungsstreifen

Rio-Methode München

Das Verfahren besteht aus einer zweiwöchigen lokalen Vorbehandlung der betroffenen Areale mit einer Vitamin-A-Säure-Creme und der Synchroline Terproline Lotion. Durch diese Vorbehandlung wird die Haut verfeinert und optimal auf den nächsten Behandlungsschritt vorbereitet. Hierbei wird das Behandlungsareal betäubt und die einzelnen Dehnungsstreifen werden mit einer speziellen Kanüle unter der Haut in ihrer gesamten Länge angestochen. Das kommt einer natürlichen Verletzung gleich, die den körpereigenen Heilungsprozess in Gang setzt. Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER fördern wir diesen Prozess zusätzlich durch eine Eigenblutunterspritzung, auch Vampir-Lifting genannt, im Bereich der Dehnungsstreifen. Das Blut wird Ihnen vor der Behandlung entnommen und aufgearbeitet. Durch die Eigenblutinjektion wird darüber hinaus die Kollagenbildung in den Zellen stimuliert. Ist der chirurgische Eingriff abgeschlossen, werden die Areale erneut desinfiziert und ggf. mit einem ultrahochgepulsten CO2-Laser nachbehandelt.

Abschließend werden die behandelten Areale mit einem Klebeverband komprimiert. Dieser drückt die Dehnungsstreifen während der ersten Heilungsphase fest zusammen. Der Klebeverband bleibt für eine Woche auf der Haut. Am achten Tag beginnt der Patient erneut, zweimal täglich die behandelten Areale mit der Vitamin-A-Säure-Creme sowie der Terproline Lotion einzucremen. Durch die Kombination der drei Verfahren – Anstechen, Eigenblutinjektion, Lasertherapie – kommt es im Verlauf der vierwöchigen Abheilungsphase zu einer Festigung des kollagenen und elastischen Bindegewebes, dessen Erschlaffen die Dehnungsstreifen erst entstehen lässt. Der Effekt: Die Streifen werden deutlich schmaler. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis empfehlen wir bis zu drei Behandlungen im Abstand von drei bis sechs Monaten.

Die Carboxytherapie CO2 setzen wir ergänzend zur Rio-Methode ein. Sie arbeitet mit subkutanen Injektionen von Kohlendioxyd, das mit kleinsten Nadeln in die Dehnungsstreifen injiziert wird. Von dort aus breitet sich das Gas in das umliegende Gewebe aus. CO2 hat einen gefäßerweiternden Effekt: Es kommt zu einer hohen Sauerstoffanreicherung im Gewebe sowie zu einer Neubildung des Bindegewebes. Die eingefallenen Dehnungsstreifen erreichen wieder das Niveau der umliegenden Haut, die Schattenbildung verschwindet.

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