Als Krähenfüße werden Fältchen seitlich an den Augen bezeichnet, die auch unter den Begriffen „Lachfalten“ oder „Augenfalten“ bekannt sind. Diese mimischen Falten entstehen durch Bewegung der Gesichtsmuskulatur, wie es beispielsweise beim Lachen oder Zusammenkneifen der Augen der Fall ist. Bleiben selbst im entspannten Zustand diese Fältchen bestehen, ist von Krähenfüßen die Rede. Um Krähenfüße zu behandeln, empfehlen wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER unseren Patient*innen in der Regel eine Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin).
Während wir lachen, bilden sich um die äußeren Augenwinkel herum kleine Fältchen. Grund dafür ist die Bewegung der darunter liegenden Muskeln. In jungen Jahren glätten sich diese Augenfältchen nach der Muskelbewegung in der Regel wieder. Mit zunehmendem Alter manifestieren sich diese Fältchen jedoch, sodass sie selbst im Ruhezustand sichtbar bleiben. Da die Haut um die Augen herum sehr dünn ist, können aber auch äußere Einflüsse entscheidend zur Entstehung von Krähenfüßen beitragen. Hierzu zählen neben Sonne, Nikotingenuss auch Schlafmangel und Stress. Um Krähenfüßen vorzubeugen, empfiehlt es sich daher, direkte Sonneneinstrahlung zu meiden bzw. auf das Tragen einer Sonnenbrille zu achten. Auch ein konsequent aufgetragener Lichtschutz ist sinnvoll sowie das frühzeitige Verwenden einer speziellen Augenpflege.
Eine effektive und schonende Möglichkeit, vorhandene Krähenfüße zu behandeln, stellt die Unterspritzung mit Botox (Botulinumtoxin) dar. Hierfür werden nach dem Desinfizieren der Haut kleinste Botox-Mengen (Botulinumtoxin) mit einer sehr feinen Nadel in die zu behandelnden Regionen gespritzt. Die Behandlung an sich dauert nur wenige Minuten und ist mit keinerlei Ausfallzeiten verbunden. Der erzielte Effekt ist meist nach wenigen Tagen sichtbar und hält in der Regel mehrere Monate an. Um das Ergebnis auch dauerhaft erhalten zu können, sind regelmäßige Folgebehandlungen erforderlich. Die Behandlung von Krähenfüßen mit Botox (Botulinumtoxin) sorgt übrigens nicht nur dafür, Krähenfüße verschwinden zu lassen, sie bilden sich dadurch auch erst gar nicht bzw. graben sich nicht in die Tiefe ein.
Neben dem Einsatz von Botox (Botulinumtoxin) bei Krähenfüßen gibt es auch die Möglichkeit, die Fältchen in der Tiefe mit Hyaluronsäure-Injektionen wieder aufzufüllen. Dies empfiehlt sich vor allem bei Patient*innen ü40, bei denen sich die Krähenfüße mit Botox (Botulinumtoxin) aufgrund der Tiefe nicht mehr so einfach behandeln lassen. Das Hyaluron füllt die Falten wieder auf. Da es Wasser bindet, kann es nach der Injektion allerdings zu Schwellungen kommen. Eine Hyaluronbehandlung bei Krähenfüßen sollte daher immer nur von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden. Häufig wird der Einsatz von Hyaluronsäure übrigens mit Botox (Botulinumtoxin) kombiniert, um Krähenfüße zu behandeln. Auf diese Weise lassen sich tiefe Falten auffüllen und das erneute Knittern der Haut bestmöglich verhindern.
Wenn Sie sich dafür interessieren, Ihre Krähenfüße mit Botox (Botulinumtoxin) behandeln zu lassen, vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Wenn es um nichtinvasive ästhetische Optimierungsmethoden geht, zählt die Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin) ganz klar zur Nummer eins. Tendenz sogar steigend. Denn nicht nur Frauen, auch immer mehr Männer lassen mit Botox-Injektionen (Botulinumtoxin) nachhelfen. Als sogenanntes Lunchtime-Treatment lässt sich die Behandlung schnell umsetzen, kommt ohne einzuplanende Regenerationszeit aus und – einer der Hauptgründe – sorgt für ein natürlich aussehendes Ergebnis. Der Wunsch nach Behandlungen, bei denen man nicht sieht, dass etwas gemacht wurde, ist groß. Die am häufigsten behandelte Region im Gesicht stellt dabei die Stirn dar. Dank jahrzehntelanger Erfahrung zählen wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER zu den absoluten Botox-Experten (Botulinumtoxin), insbesondere, wenn es darauf abzielt, Stirnfalten zu glätten.
Schuld an der Entstehung von Stirnfalten ist unsere Mimik. Runzeln wir die Stirn, beispielsweise beim angestrengten Nachdenken oder auch Lachen, spannen sich einzelne Muskelgruppen an. Horizontal verlaufende Falten werden sichtbar. Sollen diese Stirnfalten mit Botox (Botulinumtoxin) geglättet werden, wird Botox (Botulinumtoxin) punktuell in den zu behandelnden Bereich der Stirn gespritzt. Das Botox (Botulinumtoxin) sorgt dafür, die Kommunikation der Nervenzellen mit den Muskelzellen zu hemmen. Die Muskelzellen erhalten daraufhin keinen „Befehl“ mehr, sodass keine Kontraktion stattfindet. Wird das Botox (Botulinumtoxin) in der individuell optimalen Dosierung unterspritzt, bleiben die an der Mimik beteiligten Muskeln vollkommen unversehrt. Ein natürliches, verjüngtes Aussehen mit geglätteten Stirnfalten ist das Ergebnis, ohne die Gefahr der von vielen Patient*innen befürchteten „Frozen Faces“.
Allmählich vom Stoffwechsel wieder abgebaut, lässt der Botox (Botulinumtoxin) -Effekt mit der Zeit nach. Wie lange dies dauert, ist individuell verschieden. Um das erzielte Ergebnis von Botox (Botulinumtoxin) gegen Stirnfalten aufrechtzuerhalten, sind daher regelmäßige Auffrischungsbehandlungen im Abstand von drei bis sechs Monaten notwendig. Wann der richtige Zeitpunkt ist, um mit Botox (Botulinumtoxin) bei Stirnfalten anzufangen, ist übrigens individuell unterschiedlich. Eine Faustregel besagt, in den Dreißigern ist die richtige Zeit. In Einzelfällen kann es aber auch früher empfehlenswert sein, eine stark ausgeprägte Stirnfalte zu glätten. Grundsätzlich raten wir dazu, am besten frühzeitig mit einer Behandlung von Botox (Botulinumtoxin) bei Stirnfalten anzufangen. Andernfalls kann es sein, dass sich die Falten zu tief eingraben und nur noch schwer mit Botox (Botulinumtoxin) glätten lassen.
Botox (Botulinumtoxin) eignet sich, um Stirnfalten zu glätten und auch der Entstehung neuer Linien vorzubeugen. Patient*innen, die eine sehr starke Mimik haben, rate ich daher nicht selten bereits im Alter von 28 oder 29 Jahren zu einer Botox-Behandlung (Botulinumtoxin) ihrer Stirnfalten. Bereits nach der ersten Behandlung wird die Stirnfalte geglättet und entspannt. Unterziehen sich diese Patient*innen regelmäßigen Botox-Treatments (Botulinumtoxin), verlernt das Gehirn die für die Faltenbildung erforderliche Bewegung. Selbst wenn der Zeitraum zwischen den Behandlungen länger wird, sind die Stirnfalten nicht mehr sichtbar. Die Mimik wurde sozusagen verlernt.
Wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER zählen zu Deutschlands Botox-Experten (Botulinumtoxin). Mit fast 30 Jahren Erfahrung wissen wir genau, in welchen (minimalen) Mengen Botox (Botulinumtoxin) eingesetzt werden muss, um ein natürliches Ergebnis zu erhalten. Sollten auch Sie an einer Behandlung mit (Mini-)Botox (Botulinumtoxin) interessiert sein, melden Sie sich gerne bei uns und vereinbaren ein Beratungsgespräch.
Botulinumtoxin A, besser bekannt unter der Kurzform Botox (Botulinumtoxin), ist in der ästhetischen Medizin ein sehr beliebter Wirkstoff, der sich unter anderem zur Behandlung von Mimikfalten einsetzen lässt. Aber auch bei übermäßigem Schwitzen oder Spannungskopfschmerzen/Migräne ist der Einsatz von Botox (Botulinumtoxin) möglich. Einen der beliebtesten Anwendungsbereiche stellt aber ganz klar das Gesicht dar. Insbesondere wenn es darum geht, die Zornesfalte zu entfernen, hat sich Botox (Botulinumtoxin) seit Langem als Mittel der Wahl bewährt. Das können wir aus dem HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER nur bestätigen – schließlich zählen wir mit jahrzehntelanger Expertise deutschlandweit zu den erfahrensten Experten, wenn es um die Kombination Botox (Botulinumtoxin) und Zornesfalte geht.
Seit Anfang der 1980er-Jahre wird Botox (Botulinumtoxin) als Arzneimittel gegen Verspannungen und Muskelkrämpfe verwendet. Kurze Zeit später folgte dann auch der Einsatz in der ästhetischen Medizin. In sehr geringen Dosierungen verabreicht, ist Botox (Botulinumtoxin) in der Lage, Muskelkontraktionen zu entspannen und somit eine zeitlich begrenzte Glättung mimischer Falten herbeizuführen. Unter Mimikfalten versteht man dynamische Falten, die durch Bewegung der mimischen Muskulatur im Gesicht entstehen. Sie treten besonders intensiv im Bereich der Augen, der Stirn oder auch der Nasenwurzel auf. Bei Letzterer ist von der sogenannten Zornesfalte die Rede, die sich beim Zusammenziehen der Augenbrauen bildet. Diese zwei vertikalen Linien werden von vielen als störend empfunden, weshalb sich Betroffene häufig wünschen, sich die Zornesfalte entfernen zu lassen. Als effektives Mittel der Wahl bietet sich für die Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) an.
Inzwischen belegen Studien, dass die Injektion von Botulinumtoxin auch eine nachhaltige Verbesserung des Selbstwertgefühls, der Lebensqualität und des Selbstbewusstseins feststellbar ist. So hegen auch immer mehr Männer den Wunsch, sich die Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) behandeln zu lassen. Schließlich wird eine ausgeprägte Zornesfalte häufig mit einem angestrengten, zornig wirkenden Gesichtsausdruck assoziiert. Ist die Zornesfalte entfernt, kann das zu einer erheblichen Steigerung des Selbstbewusstseins und daraufhin auch zu einem sicheren Auftreten im Berufsleben beitragen, was wiederum mit Kompetenz gleichgesetzt wird.
Aber auch der Anti-Aging-Aspekt spielt bei der Behandlung der Zornesfalte mit Botox (Botulinumtoxin) natürlich eine entscheidende Rolle. Der Großteil der Patient*innen wünscht sich mit der Injektion von Botox (Botulinumtoxin) in die Zornesfalte ganz klar eine optische Verjüngung des Äußeren. Wird in die Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) injiziert, sorgt das für einen wacheren, freundlicheren und jugendlicheren Gesichtsausdruck, ohne dabei unnatürlich auszusehen – vorausgesetzt, Botox (Botulinumtoxin) wird in der richtigen Dosierung verabreicht. Eine Botox-Überdosis (Botulinumtoxin) würde ein maskenhaftes Gesicht zur Folge haben. Wir im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER arbeiten mit dem Anspruch, die natürliche Mimik unserer Patient*innen zu erhalten. Daher injizieren wir gerade in der Zornesfalte Botox (Botulinumtoxin) lediglich in kleinsten Mengen. Die Wirkung nach der Injektion setzt nach etwa drei bis sieben Tagen ein und hält in der Regel bis zu sechs Monate an.
Nicht selten kommen Patient*innen zu uns in die Praxis, die sich die Zornesfalte entfernen lassen möchten, Botox (Botulinumtoxin) jedoch für ein gefährliches Nervengift halten. Dabei handelt es sich um eine sehr sichere und komplikationsarme Behandlungsform. Erfahrungen der letzten 30 Jahren zeigen, dass Botox (Botulinumtoxin) keine langfristigen Nebenwirkungen oder Veränderungen an Nerven oder Muskeln hervorruft. Ebenso macht Botox (Botulinumtoxin) nicht süchtig – wie oftmals befürchtet. Viele Patient*innen entscheiden sich für eine wiederholte Behandlung, um den erzielten Effekt einer Injektion mit Botox (Botulinumtoxin) in die Zornesfalte aufrechterhalten zu können. Theoretisch ist es da natürlich möglich, einem regelrechten „Schönheitswahn“ zu verfallen. Dies hat aber nichts mit einer Botox-Sucht (Botulinumtoxin) zu tun und lässt sich durch ein umfassendes Aufklärungsgespräch durch unsere erfahrenen Experten verhindern.
Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER sind wir seit knapp 30 Jahren Experten für Botulinumtoxin. Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, sich die Zornesfalte entfernen zu lassen, beraten wir Sie hierzu jederzeit gerne persönlich in unseren Praxisräumen.