Korean V-Lift

Facelifting und Gesichtsverschmälerung ohne Skalpell

Korean V-Lift

Ab Anfang 40 kommt neben Linien und Fältchen noch ein weiteres Zeichen der Hautalterung hinzu: Durch die verringerte Bildung von Kollagen und Elastin im Bindegewebe bzw. durch seinen vermehrten Abbau gehorcht die Haut mehr und mehr dem Gesetz der Schwerkraft und verliert an Elastizität. Vor allem der untere Gesichtsbereich mit Kinn, seitlicher Wangenpartie und Übergang zum Hals beginnt zu hängen. Dadurch verändert sich die gesamte Form des Gesichts: Aus dem jugendlichen V wird ein zunehmend eckigeres Gesicht. Bisher ließen sich diese Hängepartien eigentlich nur mit einem chirurgischen Facelift straffen. Als Alternative bieten wir Ihnen im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER ein ganz neues Verfahren im Bereich des Fadenliftings – das Korean V-Lift oder auch Korean Thread Lift. Das Fadenlifting ist minimalinvasiv, äußerst sanft, nahezu schmerzlos und mit keinen längeren Ausfallzeiten verbunden.

Korean Powerlift – Fadenlifting und Ultherapy®

Als Weiterentwicklung des Korean V-Lift präsentieren Ihnen unsere Anti-Aging-Experten im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER das sogenannte Korean Powerlift. Als Ergänzung zur Ultherapy®-Methode kommen auch hier Fäden aus Polydioxanon (PDO) sowie Poly-L-Milchsäure (PLLA) zum Einsatz. Diese werden mittels spezieller feiner Nadeln vorsichtig unter die Haut gebracht. Das unterstützt den natürlich aussehenden, multidimensionalen Lifting-Effekt der Ultherapy®-Behandlung, der aus der Abgabe der Utraschallenergie in gleich drei unterschiedlichen Hauttiefen resultiert. Überschüssiges Gewebe wird gestrafft und zum Beispiel verlorenes Volumen im oberen Wangenbereich wieder aufgebaut. Das Ergebnis: ein sichtbar jüngeres und deutlich frischeres Hautbild. Alle Schritte können an einem Tag durchgeführt werden. Je nach Ausmaß ist eine örtliche Betäubung notwendig. Das Ergebnis hält zwischen neun und zwölf Monaten. Nach der Behandlung kann es für etwa eine Woche zu blauen Flecken kommen.

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Häufig gestellte Fragen

Das Fadenlifting ist vor allem für Patienten gedacht, die ab dem 40. Lebensjahr neben Fältchen auch unter einem leichten bis mäßigen Absacken der unteren Gesichtsbereiche leiden. Die Wangen beginnen zu hängen, die Kinnlinie verschwimmt, und der Übergang zum Hals verliert an Kontur. Neben dem Gesicht können aber auch Hängepartien am Körper behandelt werden. Das Korean V-Lift eignet sich daher auch bestens, um die Bauchpartie nach einer extremen Gewichtsabnahme oder einer Geburt wieder zu straffen.

Behandelt werden können alle Alterserscheinungen des Gesichts wie Stirnfalten, Marionettenlinien und Lachfältchen, Volumenverluste am Unterlid, hängende Augenbrauen, erschlaffte Wangen, abgesackte Hals- und Kinnpartien, „Hamsterbäckchen“ sowie eine teigig wirkende Gewebestruktur. Aber auch Hängepartien im Bereich des Körpers, bei denen viele andere Treatments machtlos sind, wie erschlaffte Haut an der Unterseite der Oberarme oder im Bereich der Innen- und Rückseite der Oberschenkel, lassen sich durch die Fäden inklusive der Gesäßregion deutlich straffen. Weiterhin eignet sich das Verfahren auch optimal zur Bauchstraffung nach einer Geburt oder nach starken Gewichtsabnahmen.

Im Vorfeld ist es wichtig, seine Erwartungen klar zu definieren. Teilweise haben Patienten nämlich unrealistisch hohe Vorstellungen. Mit einem Korean V-Lift lassen sich zwar gute und deutlich sichtbare Ergebnisse erzielen, manche Wünsche können dennoch nur mit einem invasiven Facelift umgesetzt werden.

Nach dem Markieren der Einstichstellen werden die Fäden mithilfe einer speziellen Nadel unter die Haut geschoben und so platziert, dass sie weder von außen sichtbar sind noch verrutschen können. Je nach zu behandelnder Partie sind die Fäden glatt, getwistet oder mit winzigen Widerhäkchen versehen. Die Behandlung an sich ist dank einer Betäubungssalbe oder lokalen Nervenblockade per Injektion nahezu schmerzfrei.

Verwendet werden Fäden aus Polydioxanon (PDO) sowie Poly-L-Milchsäure (PLLA). Beide werden seit Jahrzehnten in der Chirurgie für subkutane Nähte genutzt und sind daher extrem gut verträglich. Die Threads bauen sich innerhalb von sechs bis acht Monaten im Gewebe wieder vollständig ab und lösen dabei einen Lifting-Effekt in der Haut aus: Sie stimulieren die Kollagenbildung im Bindegewebe, das sorgt für rund ein bis drei Jahre (je nach Fadenmaterial) für einen besonders natürlichen und dennoch intensiven Straffungs- und Glättungseffekt. Mittels spezieller feiner Nadeln werden die Fäden vorsichtig unter die Haut gebracht, ohne dabei Nerven oder Blutgefäße zu verletzten. Ein mechanisches System sorgt dafür, dass der Faden genau dann die Nadel verlässt, wenn sich diese an der richtigen Stelle im Gewebe befindet. Durch eine Betäubungssalbe oder eine lokale Nervenblockade per Injektion ist die Behandlung für die Patienten nahezu schmerzfrei.

In der Regel dauert das Korean V-Lift zwischen 30 und 45 Minuten, abhängig von Aufwand und Anzahl der verwendeten Fäden.

Grundsätzlich können alltägliche Tätigkeiten sofort nach dem Korean V-Lift wieder aufgenommen werden. Für zwei bis drei Tage kann es lediglich zu Schwellungen oder leichten Blutergüssen kommen. Auch eine minimale Beeinträchtigung der Gesichtsbewegungen ist in der ersten Woche keine Seltenheit. Mitunter halten die Blutergüsse bis zu zwei Wochen an.

Für das Korean V-Lift werden unterschiedliche Fäden verwendet, je nachdem, wie stark die zu behandelnde Hautpartie angehoben werden soll. Die Fäden lösen sich innerhalb von acht Monaten wieder vollständig auf. Dabei wird die Kollagenbildung im Bindegewebe angeregt, was einen lifting-ähnlichen Effekt zur Folge hat. Das Ergebnis: Die Haut wird deutlich gestrafft. Je nach Fadenmaterial hält das natürliche Ergebnis rund ein bis drei Jahre an, d. h., es sind eine Glättung und Straffung der Gesichts- und Halspartien zu erwarten, wobei es immer ein natürliches Ergebnis gibt.

Das minimalinvasive Verfahren ist mit keinerlei schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. Lediglich die Infektion der Fäden stellt ein Risiko dar. Daher sollte steril gearbeitet werden und ein Fadenlifting ausschließlich von voll ausgebildeten und qualifizierten Dermatologen durchgeführt werden. In unserer Praxis empfehlen wir am Tag der Behandlung und am Tag danach eine kurzfristige Antibiose, ähnlich wie beim Ziehen der Weisheitszähne.

Das Korean V-Lift oder auch Korean Face Lift ist ein minimalinvasives Verfahren im Bereich des Fadenliftings, um schlaffe Partien des Gesichts sanft und ohne längere Ausfallzeiten wieder anzuheben. Zum Einsatz kommen feine, wieder abbaubare Fäden aus Polydioxanon (PDO) oder Poly-L-Milchsäure (PLLA), die vorsichtig in das Gewebe eingebracht werden, ohne dabei Nerven oder Blutgefäße zu zerstören. Somit ist das Korean V-Lift die ideale Alternative zu einem aufwendigen chirurgischen Facelift.

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