Botox® München

Botulinum gegen Mimikfalten

Botox® Behandlung München

Fältchen um Augen und Mund sowie auf der Stirn lassen uns lebendig wirken. Aber sie können ein Gesicht auch müde, zornig oder abgespannt erscheinen lassen. Um Mimikfalten zumindest temporär zu glätten, hat sich Botulinum, auch unter dem Markennamen Botox® bekannt, seit Langem als Mittel der Wahl bewährt. Botulinum ist ein aus Bakterien gewonnenes Protein, das die Kopplung der Nerven an die Muskeln blockiert. In der richtigen Dosis appliziert, werden Muskelkontraktionen geschwächt und so wird die gewünschte Wirkung bei der Faltenbehandlung erreicht. Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER sind wir seit über 20 Jahren Ihre Experten für Botulinum.

Was versteht man unter Botulinum?

Botulinum ist seit Anfang der 1980er-Jahre als Arzneimittel gegen Verspannungen und Muskelkrämpfe in Deutschland zugelassen. Von 1990 an wird der Wirkstoff in sehr geringen Dosierungen auch in der ästhetischen Medizin angewendet. Seither wird Botulinum auch zur Behandlung von Falten eingesetzt. Ziel einer Injektion ist es, Muskelkontraktionen zu entspannen und somit eine temporäre Glättung mimischer Falten herbeizuführen.

Für wen ist die Methode geeignet?

Da die Gesichtsmuskulatur mit der Haut fest verbunden ist, zeigen sich bei Anspannung der Muskulatur Falten. Mit den Jahren bleiben diese Falten auch im entspannten Zustand sichtbar. Solche Mimikfalten lassen sich mit Botulinum glätten. Am häufigsten behandelt werden Stirnfalten, die Zornesfalte, Krähenfüße, hängende Mundwinkel oder auch Falten an Hals sowie Dekolleté.

Wie läuft eine Behandlung ab?

Das Botulinum wird mit einer sehr dünnen Nadel gezielt in den zu behandelnden Bereich injiziert. Dabei kommen nur winzige Dosierungen zum Einsatz, die individuell auf die Hautbeschaffenheit und das gewünschte Ergebnis angepasst werden. Außer einem leichten Pikser ist kaum etwas zu spüren. Dennoch kann eine lokale Betäubung die Einstichwirkung zusätzlich verringern.

Wie lange dauert eine Sitzung?

Die Behandlung dauert nur wenige Minuten. Die Wirkung setzt nach etwa drei bis sieben Tagen ein und hält circa vier bis sechs Monate an.

Muss mit Ausfallzeiten gerechnet werden?

Nein. Vorübergehend kann es an den Einstichstellen zu kleinen Blutergüssen oder minimalen Rötungen kommen. In sehr seltenen Fällen können in den ersten 24 Stunden nach der Injektion leichte Kopfschmerzen auftreten.

Was muss nach der Behandlung beachtet werden?

Nach der Injektion sollte der behandelte Bereich nicht massiert werden. Zudem ist es ratsam, am selben Tag auf Sport und Sauna zu verzichten.

Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie jederzeit gern: Kontakt!

Häufig gestellte Fragen unserer Patienten

Ja. Im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER setzen wir Botulinum zum Beispiel auch gegen übermäßiges Schwitzen ein. Medizinisch als Hyperhidrose bezeichnet, tritt das Phänomen vor allem an Handinnenflächen, Fußsohlen sowie unter den Achseln auf. Aber auch chronische Migräne oder Zähneknirschen lassen sich mit Botox® erfolgreich behandeln.

Während einer Schwangerschaft, bei Blutungsneigung oder neurologischen Lähmungserkrankungen raten wir von einer Botulinum-Behandlung generell ab.

Ja. Da Botulinumt nur zeitlich begrenzt wirkt, muss die Injektion für eine dauerhafte Glättung sogar in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Konsequent angewendet, wird dabei der Bildung von Falten vorgebeugt.

Ein maskenhaftes Gesicht entsteht durch eine Botulinum-Überdosis. Uns im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER liegt viel daran, die natürliche Mimik unserer Patienten auch nach der Behandlung zu erhalten. Aus diesem Grund injizieren wir lediglich kleinste Mengen und spritzen bei Bedarf lieber noch einmal nach.

Unter Filler versteht man dermale Füllmaterialien, die z. B. bei tiefen Falten Volumen schaffen und somit für eine Glättung sorgen. Botulinum dagegen füllt die Falten nicht auf, sondern unterbricht die Übertragung von Nervenimpulsen an den Muskeln und ist daher lediglich für mimische Falten geeignet.

Dies kommt auf den individuellen Hautzustand an. Durchschnittlich kann man sagen, dass in den Dreißigern der ideale Zeitpunkt ist, mit Botulinum zu starten. In manchen Fällen ist es aber auch früher sinnvoll, wenn sich z. B. bereits Linien auf der Haut einzeichnen oder die Mimik sehr stark ausgeprägt ist. Gut zu wissen: Sind die Falten einmal tief in die Haut eingegraben, hilft auch Botulinum nicht mehr. Eine Unterspritzung mit Botulinum sollte vielmehr als Faltenvorsorge betrachtet werden.

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